Seit rund drei Monaten geben wir euch an unserem Fair Friday bereits einen genaueren Einblick in die wunderbare Welt von Manufactum, dem Warenhaus der guten Dinge, das wir mit ruhigem Gewissen den wohl schönsten und vielfältigsten Concept Store für Nachhaltigkeit und Designklassiker nennen können. Wer bislang bereits die Gelegenheit hatte, einen ihrer 9 deutschen Ableger aufzusuchen, wird sich mit Sicherheit gleich vom Fleck weg in das schier unendliche Sortiment aus Nostalgie-geschwängerten Designs, hochwertigen Klassikern und Produkten mit Geschichte verliebt haben. Zumindest geht es mir jedes Mal so, wenn ich den Westen aufsuche und Manufactums sorgsam kuratiertes Universum betrete. Weil hohe Qualität allerdings meist eben auch seinen Preis hat und nicht jeder Wunsch vom Fleck weg erfüllt werden kann, wird die Liste der Haben-wollen-Dinge eigentlich auch bei jedem meiner Besuche länger:
Hier der hübsche Kupfertopf, dort die funktionale Design-Wäscheleine, da drüben die traditionelle Nudelmaschine und weiter oben all die natürliche Kosmetik, die nach Lavendel duftet – ich könnte an dieser Stelle seitenweise weiter auflisten. Wohlwissend, dass ich manchmal allerdings viel zu knauserig bin, um mir all die schönen Dinge selbst zu leisten, habe ich irgendwann angefangen, Manufactum als perfektes Mekka für Geschenke zu nutzen. Und weil Weihnachten so gut wie vor der Tür steht (Puffer eingebaut!), gebe ich diesen kleinen Tipp heute einfach an euch weiter: Ein paar Geschenke-Inspirationen bis maximal 100 Euro „in dem Warenhaus der guten Dinge“ gefällig? Bittesehr:
Noch mehr Geschenke-Anregungen findet ihr vielleicht auch in unserem ersten virtuellen Manufactum-Rundgang, in dem wir euch die Welt von Manufactum hier einmal ausführlich vorgestellt haben. Oder ihr schaut in unseren „Rundum-Gemütlich„-Artikel, der eventuell auch das ein oder andere Geschenk für Interior-Liebhaber in petto hält.
Für Me-Time-Geschenke:
Freundschaftsring Böhmischer Granat.
Das perfekte, geringelte Shirt.
Baby-Alpaka Schal von unseren Freundinnen von Folkdays.
Notizbuch mit goldenem Rand.
Tinte aus Kaffee.
Messingfarbener Füller.
„The Monocle Guide to better Living„.
Lavendelblütenseife.
Lippenpflege aus Arganöl.
Gesichtsöl aus Arganöl.
Roter Pappkoffer.
Traditionelles Fouta-Tuch.
Wie schön: Die Blumenuhr.
Für Schmetterlingszeit: Samenwürfel.
Duschgel von Dr. Bronner’s.
Haarbürste aus Eschenholz.
Na gut, 8 Euro über dem gesetzten Budget, aber psst: Der Geldbeutel aus Leder.
Für Interior-Geschenke:
Für alle Botaniker*innen: Ein Gewächshaus fürs Zimmer.
Dose zur Aufbewahrung. (Streng genommen: Ein Einkochglas)
Wie aus der Apotheke: Braunes Glas zur Aufbewahrung.
Weiße Spardose.
Seifenschale aus Beton.
Gießkanne aus Kupfer.
Kästchen für allerhand Kleinzeug.
Schmetterlingskalender.
Milchkaffeeschale.
Aufbewahrungsglas.
Irre praktisch und gleichzeitig schön: Wäschesortierer.
Für Mehrsamkeit:
Vegetarisches Kochbuch.
Die Jubiläumsausgabe von Scrabble.
Milchtopf.
Teemischung.
Japanische Fahrradklingel.
Aleppo-Gästeseife.
„Klar“ Mandelseife.
Rezepte für 50 Brotaufstriche.
– In freundlicher Zusammenarbeit mit Manufactum –