Happy Easter // 12 Tipps, um die Feiertage
richtig zu nutzen

12.04.2017 Event, Tipps & Tricks

Vier freie Tage stehen uns bevor und statt himmelhoch zu jauchzen, artet die Osternummer gerne mal im Chaos aus. Da wird schon Wochen vorher geplant, über’s Essen philosophiert, kleine Geschenke besorgt und Katastrophen aus der Vergangenheit kommen hoch. Bei uns daheim herrscht tatsächlich Harmonie, was aber vielleicht auch daran liegt, dass wir uns im Vorfeld allesamt nicht allzu verrückt machen, die Familienzusammenführung nicht als Muss ansehen und uns stattdessen aus vollem Herzen über die gemeinsame Zeit freuen, statt andere Pläne zu schmieden und sie für den Familienfrieden über Bord werfen zu müssen.

Dass dies allerdings nicht an der Tagesordnung steht, erfährt man spätestens im Freundes- und Bekanntenkreis, Augenverdreher inklusive. Na, na, na: Wir wollen uns die paar freien Tage doch nicht etwa von schlechter Laune verderben lassen, oder? Wir haben 12 kleine Reminder für euch zusammen gestellt, um Luft zu holen, Auszeiten zu nehmen und kleine to-Dos abzuarbeiten. Bereit für Ostern? Sowas von!

1. Es ist nie zu spät für einen Kurztrip: Ihr wollt eure Familie endlich mal wieder sehen? Na klar, wir auch! Aber manchmal liegt in der Kürze die Würze, um sich nicht komplett auf den Geist zu gehen. Ihr wohnt im Rheinland? Dann ab nach Holland oder Belgien! Ihr bleibt in Berlin? Dann ist Rügen immer eine gute Idee, oder natürlich Potsdam, ein See, den ihr schon immer sehen wolltet oder wie wäre es mit einem Trip nach Polen? Ihr sitzt in Dresden fest? Dann ab nach Prag! Manchmal reicht ein Tagesausflug, um Energie zu tanken.

☀️⛵️ #wannsee

Ein Beitrag geteilt von Sarah Gottschalk | Jane Wayne (@sarah_jane) am

2. Ok, du kannst deiner Familie einfach nicht erklären, dass du am liebsten Reisaus nehmen möchtest? Dann nutze doch zwischendurch einfach mal die Möglichkeit, dich von Altlasten zu befreien. Daheim im Keller stehen noch Kisten, die du definitiv einfach nicht brauchst und deine Mama erinnert dich zum 10. mal daran, sie diesmal doch bitte endlich mitzunehmen. Nimm‘ dir die Stunde und durchstöbere alles, leg zwei Haufen an (ein Mitnehmhaufen, einen Tschaui-Haufen) und befrei‘ dich.

3. Frag‘ Mama und Papa endlich nach deinen geliebten Rezepten, schreib‘ sie auf und nimm‘ sie nach den Feiertagen mit nach Hause. Für ein bisschen Heimat in der neuen Stadt.

© ichkoche.at

4. Du riechst es, du spürst es: Gleich platzt die Bombe. Natürlich könntest du jetzt auf dein altes Zimmer gehen und schnaufen und ein Buch zur Meditation lesen – oder du löschst bei all dem Gräuel in deiner Magengegend einfach lästige Newsletter: ALLE, die du sowieso nie anklickst und die nur unnötiger Ballast im E-Mailfach sind. Pah!

5. Denk zwischendurch auch an dich und nicht nur daran, wie viele Eier noch gefärbt werden müssen, daran, dass es anderen gut gehen soll oderoderoder. Du bist schließlich auch noch da!

6. Du hast dich als einzige*r daran gehalten, nichts zu schenken und jetzt stehst du da? Kein Problem, im vergangenen Jahr haben wir extra für euch einen Last-Minute-Geschenke-Guide zusammen gestellt, für den du garantiert keinen Goldesel brauchst.

7. Stell‘ dir vorab ein Mixtape zusammen und nimm‘ dir quasi die Neue-Heimat-Good-Vibes mit nach Hause. Für Auszeiten: Lass es durch deine Kopfhörer erklingen.

8. Better be prepared: Überleg‘ dir doch im Vorfeld schon mal, was man an allen vier freien Tagen unternehmen könnte (aber sei nicht zu streng mit deinen Verwandten, wenn mal jemand keine Lust auf deinen Aktionismus hat), pack die Brettspiele ein, die Pingpong-Schläger oder den Bademantel fürs Spa.

9. Sortier‘ daheim doch schon mal ein paar Dinge aus, die du deiner Familie mitbringen könntest: Beauty-Produkte, die für dich nicht taugten, Kleidung, die der kleinen Schwester einfach besser passen oder Interior-Krams, der bei dir zu hause nicht mehr passt.

10. Ihr bleibt zuhause? Dann nutzt die Zeit, geht noch mal zurück zu Punkt 1, macht eure Wohnung frühlingsfit und lasst die Seele baumeln. Ihr habt es euch verdient!

11. Let’s face the Truth: Das Wetter soll eine Katastrophe werden. Wie wäre es mit Kino oder Netflix? Während Nike Jane euch hier ein paar Dokus empfiehlt, gibt’s hier noch eine Handvoll Trailer für euch, die euch vor die Leinwand locken wollen.

Die Schöne und das Biest:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Die andere Seite der Hoffnung:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Es war einmal in Deutschland:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Lion:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

A United Kingdom:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Der Himmel wird warten:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Abgang mit Stil:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Lommbock:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

12. Und manchmal hilft einfach nur: Arschbacken zusammenkneifen und durchhalten. Der nächste Montag kommt bestimmt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mehr von

Related