My Life is a Mixtape #1 //
20 Lieder von damals bis heute mit … Nike Jane

08.05.2017 Musik, Wir

Eigentlich wollte ich nichts anderes, als ein kleines Nike-Mixtape anlegen, für mich ganz allein, weil ich nunmal mit beinahe jeder Erinnerung ein ganz bestimmtes Lied verknüpfe und manchmal ein wenig Angst habe, zu vergessen. Nicht alles, aber kleine Momente, die in Wahrheit ganz groß waren. Herausgekommen sind ganz genau 75 Lieder, die sich zumindest von meinem eigenen Hirn wie ein audiovisuelles Tagebuch quer durch ein jetzt 29-jähriges Leben lesen lassen. Und genau daraus wurde dann auch schon die Idee zu unserer neuen Kategorie My Life is a Mixtape geboren. Jeder von uns trägt schließlich eine ganz persönliche Speicherplatte mit sogenannten Life-Hits mit sich herum. Die müssen gar nicht alle schön sein, Ehrlichkeit zählt viel mehr.

Deshalb mache ich heute den Anfang mit Mixtape #1, das wegen der akkuraten Vorarbeit viel zu lang geraten ist. Weniger ging jetzt aber nicht mehr und es fühlt sich trotzdem an, als fehle ein ganzer Mount Everest an Retrospektive. Und falls ihr gerade Zeit habt: Wessen Leben hättet ihr denn eigentlich gern als Mixtape präsentiert?

1. Gute-Nacht-Lied

Das erste Lied, an das ich mich erinnere. Meine Mama musste es mir jahrelang auf der Gitarre vorspielen und immer wieder singen – vor dem Schlafengehen, beim Frühstück und auch zwischendurch.

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2. Vorbilder und Geschmacksverirrungen.

Mein Papa ist schon immer Musiker gewesen, Schlagzeuger um genau zu sein. Irgendwann einmal richtig professionell, aber dann kam ihm das Erwachsenwerden dazwischen. Er entschied sich also für die Uni, hörte aber niemals auf, Platten zu sammeln. Und CDs. Und so kam es, dass das erste Album, das ich in der Grundschule rauf und runter hörte, von Aerosmith stammte. Natürlich weil ich dachte: Was Papa hört, muss cool sein. Ich erfuhr erst Jahre später, dass er Steven Tyler in Wahrheit überhaupt nicht leiden konnte.

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3. Kein Busen, dafür Lidstrich.

Jede musste damals ein Spice Girls sein, um dazuzugehören, jedenfalls war das in meiner Klasse so. Ich sogar Posh Spice, dabei hatte ich Sporty Spice viel lieber und Mel Bs Haar war das schönste von allen. Irgendwann muss ich dann wohl derart eingeschnappt von meiner Fehlbesetzung gewesen sein, dass ich fest entschlossen war, mich schnurstracks neuen Musikerinnen zu widmen. Vornehmlich Shakira. Fortan stand ich also beinahe jeden Nachmittag  im Bauchtanzkostüm vor einer Videoaufnahme von „Whenever Wherever“, um parallel darauf zu warten, dass meine Brüste endlich wachsen würden.Taten sie noch Jahre nicht. Dafür kam ich aber Shakiras Vergangenheit auf die Schliche, weshalb ich mir eines Nachts mit Filzstift den ersten Lidstrich meines Lebens zog und mein Haar ganze fünfzehn Minuten lang erfolglos in Rote Beete Saft tunkte.

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4. Und plötzlich war da Sarah Jane:

In der 5. Klasse bekam ich auf der neuen Schule einen Platz neben Sarah zugewiesen. Zwei kleine Mädchen zwischen vielen großen Oberstufenmenschen, die wir für richtig, richtig alt hielten. HDGDLFIUE, BEST FRIENDS 4-EVA und so weiter, stand fortan auf unseren Federmäppchen geschrieben. Und dann war da noch Simon, der zwei Jahre älter war als wir und auf einer Schulfeier „I’m a big, big girl“ auf dem Klavier trällerte. Wir hatten Herzen in den Augen, aber bloß aus der Ferne.

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5. Höhenflüge, Polohemden und Miss Sixty:

Schon bald ereilte uns die Pubertät. Wir trugen weiße Mokkassins, Miss Sixty Jeans, mit denen man im Prinzip nur stehen konnte, den Tanga bis unter die Achselhöhlen gespannt und sehr enge Polohemden in den Farben Pink, Pistazie und Zitronengelb. In den Pausen teilten wir nicht nur das Brot, sondern auch den Discman. Jeder hatte also einen Stöpsel im Ohr stecken während wir im Takt zu „Superstar“ unsere hochnäsigen Runden über den Pausenhof drehten. Wir hatten großen Glück, dass sich niemand für unsere Balz zu interessieren schien, vielleicht auch, weil gerade alle irgendwie balzten. Die erste Fete im Partykeller von Christine aus der 7b nahte genauso wie das erste Achselhaar. Eine schwierige Phase im Leben eines Mädchens, zweifelsohne.

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6.  Das erste Mal Knutschen, ohne Zunge:

Sofaplanet haben wir nur draußen gehört, mit dem Ghettoblaster auf einer Wiese neben unserer Straße und zwar ganz leise, damit die Erwachsenen uns nicht dabei erwischen konnten. Meine Ohren waren schon allein vom Lauschen der Liebficken-Zeilen so knallrot, dass jeder, der mit war, irgendwann laut lachen musste. Bloß einer hat an diesem Tag nur kurz gelächelt und mir zum Abschied einen Kuss auf den Mund gegeben. Ich war so erschrocken über die nahenden Lippen, dass ich beim Ausweichversuch mit meinem Flip Flop in eine geöffnete Tupperdose mit Kartoffelsalat trat, erst stecken blieb und meinen gefangenen Fuß schließlich so doll schüttelte, dass Dose samt Schuh im hohen Bogen gemeinsam durch die Luft flogen, während ich im selben Moment ganz ungalant das Gleichgewicht verlor und mich mit dem jetzt nackenden Fuß auf einer Wespe abstützte. Umwort des Jahres: Petting.

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7. Richtig doll Verliebtsein:

In den einen oder keinen oder vielleicht doch in den da drüben:

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8. Volle Pulle Pubertät und Piercings:

Dann war das Wundenlecken und Wimperntuschen auch ganz schnell wieder vorbei. Betty, unsere beste Freundin, hatte gleich vier ältere Geschwister, die uns nicht nur mit guten Filmen, sondern auch mit Musik versorgten. Ich war 16 als ich mir mit gefälschter Unterschrift einen Lippenring stechen ließ. Zwei Jahre später folgte ein Nasenring. Meine Mutter wurde beinahe ohnmächtig, von Papa ganz zu schweigen, Oma lachte aber nur und regelte die Situation: „Ist doch nur ein Pinn in de Nos!“. Weil ich fortan nur noch „Krach“ hörte, durfte ich außerdem endlich ins Dachgeschoss-Zimmer umziehen. Meine Schwestern dankten es meinen Eltern und ich genauso, denn jetzt fühlte ich mich erwachsen und richtig groß. Wenn keiner da war, hörte ich aber heimlich No Doubt. Gepunktete Kleider, Netzstrumpfhose und Bindis aus dem Walli-Walla-Shop passten hervorragend zu meinen Räucherstäbchen und Heilsteinen. Der Beginn meiner spirituellen Karriere:

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9. Das Herbarium.

Ein kurzer Ausflug in die Welt des deutschen Hip Hops bescherte mir Yannick, der bis heute mein bester Freund ist. Zwei Jahre älter als ich und schon Herbarium-erfahren, bot er mir Hilfe beim Suchen der Blätter für den Biounterricht an, was mich hoch erfreute und meine Eltern schwer verunsicherte: Suchen die jetzt wirklich Blätter im Wald? Ich glaube, ich musste es zehn Mal schwören und kam am Ende mit einer neuen CD nach Hause, die bis heute zu meinen liebsten gehört. Achja, und mit einem besten Freund, der für mein Seelenheil wichtiger nicht sein könnte. Danke:

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10. Der Proberaum und Rosa, das Leopardensofa

Es gab an unserer Schule eine Band, die sich „Borrachos“ nannte und für den besten Punkrock der Umgebung sorgte, weshalb ich mich recht schnell in einen der Jungs verguckte und jedes Mal mit Herzrasen und hochrotem Kopf in den Proberaum schlich, den wir uns mit selbigen teilten. Ein bisschen war das auch andersherum so, der Rest bleibt ein Geheimnis. Die Zeitung titelte damals jedenfalls: „Fünf Schülerinnen des Gymnasiums Korschenbroich sind „Not Addicted“. Zu Deutsch: Nicht abhängig. Und zwar von Männern.“ Nunja.

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11. Die erste eigene Band:

Man mag kaum glauben, wie viele wunderbare Vorbilder wir hatten und wie groß unsere Träume waren und unser Selbstbewusstsein und wie sehr wir uns mit der Riot Grrrl Bewegung identifizieren konnten und wie sehr wir all die Zines aus den 90ern und Haarspangen, auf denen Totenköpfe aus Blumenblättern heraus ragten, vergötterten – wenn man heute hört, was wir damals auf der Bühne zum Besten gaben. Eine eindeutige Jugendsünde, aber die beste meines Lebens. Irgendwann kam uns dann das Leben dazwischen, oder eher: Die unterschiedlichen Städte, in die es uns zog. Kackescheiß.

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12. Augentropfen, Mathenachhilfe und Dreadlocks:

Ich weiß nicht mehr, wieviele Summerjam-Bändchen ich irgendwann ums Handgelenk trug, aber es waren viele. Da wurden Black Uhuru, Fela Kuti und Peter Tosh rauf und runter gehört. Das allererste Album von Seeed liebte ich auch, bloß wollte diese Musikfreude keiner meiner Freunde so richtig teilen. Selbst Schuld. Ich weiß im Nachhinein nicht mehr, ob meine eigentlich super strengen Eltern (sie hatten das Hippie-Dasein irgendwann einfach sein gelassen) rochen und voller Vertrauen ignorierten, was ich da in meiner Freizeit trieb, oder ob sie das Ausmaß meiner Begeisterung für die positiven Aspekte der Rastafari-Kultur schlichtweg nicht ernst nahmen. Mein Zeugnis-Schnitt sank kurzweilig jedenfalls von einer eins vor dem Komma auf eine Beinahe-Drei. Ich bekam zwar keinen Ärger, aber Mathenachhilfe.

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13. Abitur 

Die Oberstufenzeit war eine der allerschönsten meines Lebens, eine Feststellung, die für viele andere mit Wahnsinn einher geht. Kann ja gar nicht sein. Und ob! Die erste große Liebe (über vier Jahre lang – ich sollte mir vielleicht ein Beispiel an meinem jüngeren Ich nehmen) und die besten Freunde der Welt (vier davon leben heute sogar ganz in meiner Nähe, eine davon ist Sarah Jane, ein anderer ist jetzt mein fester Freund, die Dritte im Bunde wohnt nur einen Steinwurf entfernt und der Vierte ist vor zwei Jahren nachgezogen), gepaart mit langen Sommern und so vielen ersten Malen. Sogar unsere Lehrer mochten wir – und genau die sangen beim Abiball dieses eine Lied für uns, bei dem sich jahrelang 90 junge Menschen in den Arm nahmen und vom Erwachsenwerden träumten, am liebsten auf Klassenfahrten, etwa in die Toskana:

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14. Die erste WG

Oh du schönes Düsseldorf. Meine erste Mitbewohnerin und ich, wir ernährten uns quasi zwei Jahre lang ausschließlich von Miracoli und Musik. Und mussten lernen, wie man Spülmaschinen entkalkt. Und Toaster entkrümelt. Und WG-Parties zumindest optisch ungeschehen macht.

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15. Indiekeller-Parties

Das „Pretty Vacant“ wurde zu unserem Wohnzimmer und Eser unser liebster Dj, dessen Playlist ein ganzes Semester auswendig kannte. Lief irgendwann in der Morgendämmerung ein Klassiker von The Smiths, wurden wir alle gemeinsam ganz selig und trippelten unseren Indiekellermädchentanz. Das Pretty war wirklich Zeitzeuge großer Dramen, kleiner Affären und dicker Freundschaften. R.I.P., du güldene Oase meiner Jugend.

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16. Hallo Berlin, hallo neues Zuhause

2010 ging es dann nach Berlin und vor allem alles ganz schnell. Wir gründeten Jane Wayne, hatten weder Geld noch die leiseste Ahnung davon, was es bedeutet, selbstständig zu sein. Den Master schenkten wir uns beinahe ausschließlich aus Leichtsinn und entgegen jedes gut gemeinten Rates. Zum Glück – ist ja alles gut gegangen. Als ich meiner Mama nach einem Oster-Besuch zum ersten Mal sagte, dass ich wirklich gern länger geblieben wäre, aber nun wirklich nach Hause müsse, wusste ich, dass der Drops gelutscht war. Angekommen, juhu!

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17. Sonnenallee

Wenn ich an meine Sonnenallee-WG denke, werde ich immer ganz furchtbar nostalgisch. Vielleicht auch, weil mein Leben damals zwar nicht besser, aber ganz anders war. Beinahe alles drehte sich ausschließlich ums Musikmachen, Musikhören und Musikfinden –  „Awesome Tapes from Africa“ zum Beispiel. Wir waren meist zu sechst und nie allein, es gab Biokisten, Glitzer und viele bunte Stifte, keine Designermöbel, aber viel Platz für das wilde Leben, eine Liebe, ganz viel Abenteuer und niemals was zu motzen.

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18. Ab New York wird alles anders

Als ich zum ersten Mal in New York war, lud mich das MoMa ein und am Flughafen hielt ein Fahrer ein großes Schild mit meinem Namen in die Luft. Das kam mir seltsam vor und gleichzeitig wie eine Reifeprüfung. Bloß nicht verkacken, dachte ich. Eines Abends irgendwo in Brooklyn lauschte ich Ariel Pinks „Baby“ live und realisierte vielleicht zum ersten Mal seit meiner Volljährigkeit, dass sich irgendetwas verändert hatte. Ich wohnte nicht mehr auf der Sonnenallee, weil ich aus Naivität darüber nachgedacht hatte, für einen Mann nach Sizilien zu ziehen, der mich nicht halb so gern hatte wie seine große Brille, ich arbeitete lange und viel statt viel zu feiern, und gab mein Geld plötzlich für schicke Stühle statt für vegetarischen Döner aus. Eine kleine persönliche Quater Life Crisis bahnte sich an, aber die war schnell vorüber. Es dauerte eben einen Moment, bis ich begriff, dass alles seine Zeit hat. Und dann bricht irgendwann die nächste an. „If you are depressed you are living in the past / If you are anxious you are living in the future / If you are at peace you are living in the present.“

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19. Lio Jonathan

Und dann kam auch schon Lios Papa in mein Leben gestolpert und kurz darauf Lio selbst – Das größte Glück von allen, die größte Veränderung von allen. Plötzlich war alles noch viel besser denn je. Was nicht heißt, dass es ruhig wurde, ganz im Gegenteil, ein Sturm brach los! Aber einer, der am Ende sogar noch die letzten kleinen Stolpersteine fort blies.

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20. Für immer.

Heute! Der Status Quo. Zum ersten Mal seit Langem fühle ich mich ganz bei mir, komplett, voll innerer Ruhe trotz Trippel-Spagat zwischen all den Welten, die ich so sehr liebe, mit der Vergangenheit im Rücken und der Zukunft vor Augen. Und das Beste ist: „Als wir jung waren“ ist noch immer jetzt. Und „wir“ heißt diesmal vielleicht wirklich „für immer“.

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12 Kommentare

  1. mareike

    So schön! Wirklich und echt!
    Sarah-Jane würd ich auch gern musikalisch kennen lernen!
    Liebe Grüße ihr Herzen!
    Mareike

    Antworten
  2. Sarah

    Danke dir, liebe Nike! Das ist nicht nur eine schoene playlist, sondern auch ein sehr schoener Text. ich habe es dir bestimmt schon mal in ein Kommentar geschrieben, aber gute Dinge sollen oft gesagt werden.
    Also: Es ist wirklich oft so, dass deine Texte mir meine eigenen grossen Aengste wegnehmen und mir ein bisschen zeigen, wie das mit dem Grösserwerden so geht. Gehen koennte. Mit einer guten Mischung aus liebevoller Nostalgie und zufriedener Neugier fuer alles Kommende, zum Beispiel.
    Wie auch immer. Merci merci und liebe Gruesse

    Antworten
    1. Lena

      Ein toller Kommentar. So habe ich das nie gesehen, aber Du hast recht Sarah, die Texte lassen einen echt positiv gestimmt vorm Laptop zurück – jetzt wo ich drüber nachdenke.

      Antworten
  3. Jana

    Liebe Nike, mit Sarahs neuem Post habe ich die Rubrik erst wirklich wahrgenommen. Ich bin so alt wie du und beim Lesen und Hören habe ich mich tatsächlich in meine Jugend, Schul- und WG Zeit zurückversetzt. Sooo schön ! Wie meine Vorrednerinnen, fühle auch ich mich irgendwie beflügelt. Danke, Jana

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  4. Nic

    Your soundtrack made my day… und „Baby“… – das kannte ich noch nicht -großartig!! Danke für den tollen Mix 🙂 Nic

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  5. Dhana

    Wunderbare Idee und fesselnd geschrieben, liebe Nike! Ich hab diesen Beitrag echt unglaublich gern gelesen und vor allem deine Teeniezeit-Musik bringt bei mir auch viele Erinnerungen zurück. Würde auch gern Sarahs Mixtape hören!
    Liebe Grüße,
    Dhana

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