Bonne nuit! Die schönsten Pyjamas & Schönes rund um den guten Schlaf

13.02.2018 Shopping

Wir mussten erst die Einladung von & Other Stories annehmen, um endlich wieder zu verstehen, warum wir uns doch mal wieder öfter dem Thema Nachtwäsche und all dem Drumherum widmen sollten und wie wundervoll und wertvoll so ein Sleepover mit der besten Freundin sein kann: Goldwert! Weil man selten so viel ungestörte Freizeit miteinander verbringt, sonst wohl niemals zusammen Gossip Girl schauend und Cola schlürfend in der Wanne sitzen würde und weil die Nacht ausnahmsweise ein minibisschen länger ging, ohne von einem laufenden Meter geweckt zu werden. Herrlich war das und definitiv wiederholenswert!

Denn eine Sache klopfte mir wie ein hämmernder Reminder gegen die Stirnpartie: Wir sollten unsere Nächte immer so luxuriös wie möglich gestalten, müssten ihnen eigentlich genügend Zeit einräumen und die Zeit nutzen, um unsere Akkus wieder aufzuladen. Viel zu oft sitze ich noch bis Mitternacht am Laptop und erledige dies und das, statt meinem Kopf und meinem Körper die verdiente Ruhe zu gönnen. Immerhin sollte ich zumindest manchmal das Licht um 22 Uhr ausknipsen, mein Gesicht mit einer wohltuenden Nachtcreme einmassieren, einen betörenden Duft in mein Seidenkissen tröpfeln und gemütlich einzuschlafen, um am nächsten Morgen wach und wie aus dem Ei gepellt aufzustehen. 

Kleiner Sleep-Well-Reminder für euch ❤️

  • sieben bis acht Stunden Schlaf gilt als optimal – wir sollten allerdings unseren eigenen Schlafrhythmus finden. Sprich: Wann die beste Zeit zum Schlummern ist, müssen wir selbst herausfinden
    • Wichtig: Auch am Wochenende sollten wir nicht deutlich länger schlafen als unter der Woche, um unseren Rhythmus nicht zu stören
  • Schlafmangel beeinträchtigt das Denken und langfristig natürlich auch unsere Gesundheit – Klar!
  • Stop the Bedtime Procrastination! Smartphone und Fernseher haben im Schlafzimmer nichts zu suchen. Richtig, damit meinen wir auch Instagram. No, no, no! 

  • So findet ihr nämlich erst keinen Schlaf und kommt morgens eben auch eher schwieriger aus dem Bett, wenn noch dies und das am Smartphone nachgesehen werden muss.
  • Ein Diary aus Papier neben dem Bett hilft dann doch, um die fixen Gedanken kurz vor dem Einschlafen noch zu notieren, statt zu versuchen, bis zum nächsten Morgen daran zu denken – das bringt uns nur unnötig um den Schlaf
  • Lüften, lüften, lüften! 
  • Expert*innen empfehlen übrigens eine Raumtemperatur zwischen 15 und 18 Grad Celsius – ganz schön frisch!
  • Gönn‘ dir schon mal eine kleine, geistige Auszeit vor dem Bett
  • Das Wichtigste: Lerne, den Schlaf zu lieben, speziell das Einschlafen! Freu dich auf die frisch überzogene Bettwäsche und hüpf‘ hinein. 
  • Und dann: Schlaf gut!

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