Lange Zeit stand auch uns der Sinn nach schwarzen Klassikern, speziell dann, wenn der Preis der Tasche für ein tiefes Loch auf dem Sparkonto sorgte. Immerhin sollte sich der Kauf ja auch lohnen, nicht wahr? Irgendwann verstanden wir aber, dass die zeitlosesten Klassiker wohl diejenigen sind, die sich durch viel Farbe und viel Aufregung definieren. Kunterbunte Begleiterinnen etwa, kleine Objekte eben, die schönste Assoziationen wach rufen und uns gedanklich immer zurück aus dem Strudel des Erwachsenwerden holen. Denn fest steht: Handtaschen sind Ausdruck der eigenen Persönlichkeit, der persönlichen Stimmung und vor allem eines: Sie können Outfitretterinnen sein, die das Nötigste nicht nur beherbergen, sondern es längst wie kaum ein anderes Accessoire verstehen, unserem Look im Handumdrehen ein Makeover zu verschaffen.
Und wer sich in dieser Saison genau solch einen extravaganten Klassiker zulegen will, der wird derzeit wahrlich überall fündig. Heute wird es an dieser Stelle aber ganz konkret, denn es geht um Frühlingstaschen, die uns an Picknickkörbe erinnern und kleine Kunstwerke darstellen, die wir uns zu gern auch einfach in die Vitrine stellen könnten. Handtaschen, die uns den Strand direkt ans Armgelenk zaubern und so viel mehr sind, als bloß Tragebeutel. Weil sie das Herz berühren und für beste Laune sorgen. Und genau die haben wir euch heute herausgepickt: Ohne viel Logo, dafür aber mit ganz viel Urlaubsduft im Gepäck.
52 an der Zahl: Von Netztaschen, die endlich den Jutebeutel ablösen wollen, über kleine Koffer, die genug Raum für all die wichtigen Dinge beherbergen bis hin zu ulkigen Schätzen, die uns an Piña Colada und durchtanzte Nächte am Strand erinnern wollen.
Jelly Bag via Lisa says Gah!
Annabel Tasche via Almasanta.
Serpui Bag via Almasanta.
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