Sarah und ich, wir beide haben uns am Wochenende die Ausfall-Klinke in die Hand gegeben. Erst lag ich flach, nun hat es Sarah erwischt – und wie das so ist, wenn man seit acht Jahren quasi jeden Arbeitstag miteinander verbringt, fühle ich mich heute ein bisschen so, als würde mir ein Stück (vom Hirn) fehlen. Verliebt wie ich in meine beste Freundin also bin, musste ich heute Morgen aufgrund von akuter Vermissung außerdem an unseren Kurz-Trip nach Hamburg denken, vorletzte Woche, als Arket in Hamburg seine Pforten öffnete. Auch, weil ich dort mit offenem Mund vor Sarahs Outfit stand, die mich, mit Spitzenkleid und Männer-Blazer behangen, schwer an die guten alten Phoebe Philo-Zeiten erinnerte. Ich selbst hingegen kann euch vor allem das Jeans-Repertoire ans Herz legen. Sämtliche Schnitte sind überaus Flachpo-geeignet, das muss ich schon sagen. Zunächst stand ich diesem frisch geschlüpften Shop-Konzept nämlich ehrlich gesagt sehr skeptisch gegenüber – Als gäbe es nicht schon genug Läden da draußen auf dem Markt. Der neueste H&M-Sprössling punktet bei mir aber vor allem mit Qualität – jedenfalls so weit ich das nach zwei Wochen mit meinen beiden Wollpullovern, die allerdings fast durchgehend getragen werden, überhaupt beurteilen kann. Ebenfalls nicht von schlechten Eltern: Die sogenannten „Bib Necks“, mit denen sich herrlichen zwiebeln lässt – ganz ohne Knubbeleien:
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