Vielleicht liegt es daran, dass ich mich bereits in den vergangenen Wochen recht häufig für euch auf Geschenkesuche begeben habe, aber so langsam juckt es mir selbst in den Fingern: Weihnachtszeit, ich fühl dich! Zwar bin ich selbst bislang noch nicht in Aktion getreten und habe allen guten Vorsätzen zum Trotz eben noch nicht angefangen, mich um irgendetwas zu kümmern, hoffentlich macht ihr es aber besser – für mich mit, sozusagen.
Eine klare Vorstellung von der diesjährigen Weihnachtszeit steht jedenfalls: Ein gemieteter Weihnachtsbaum (zum Beispiel hier) soll am besten gleich zum ersten Advent her (erst die Ladies in unserem Büro mussten mich auf diese so simple Lösung bringen), Plätzchen-back-Dates wollen zelebriert werden und die Deko darf in diesem Jahr dem „Mehr ist mehr“-Prinzip folgen. Tatsächlich hat sich auch bei mir im vergangenen Jahr ein Haufen Deko-Zeugs angesammelt, der diesmal in Gänze strahlen darf. Und nach der gestrigen Story von Stefanie Luxats werde ich auch gleich an diesem Wochenende damit anfangen, die ersten Kisten zu lüften. Ein DiY-Projekt steht übrigens auch in diesem Jahr wieder an: Der Adventskranz soll aus ganz vielen getrockneten Blumen bestehen. Jawohl! Ein klein bisschen mehr Inspiration zum Nachmachen folgt in unseren Moodboards, die dank wunderbarer Instagram-Fundstücke unbedingt mit euch geteilt werden müssen.
Ein altes Leinentuch, ein paar getrocknete Blumen und Zweige, Kerzenlicht, natürliche Duftstoffe, unterschiedliches Porzellan, Gerichte aus saisonalen Zutaten und von lokalen Erzeugern und nicht zuletzt ganz viel Lebendigkeit: Mehr braucht ein schön gedeckter Tisch nicht. Die schönsten Beispiele finden wir bei Food Stories!
Na gut, gegen die untenstehende Installation von Mary Lennox hätten wir auch nichts einzuwenden.
Wenn die Schönheit in der Einfachheit liegt:
Gesehen bei Minimarkt