Mit BOSS verbindet uns, das kann man inzwischen durchaus so sagen, eine langjährige Freundschaft. Zuletzt schmissen wir uns etwa in die immer tadellos sitzenden Anzüge der Gallery Collection, die den Spagat zwischen Business- und Freizeitgarderobe recht mühelos schaffen und uns damit schon das ein oder andere Mal durch Meetings gebracht haben, um uns anschließend ebenso passend in den Feierabend zu geleiten.
Diesmal geht es aber um eine weitere Facette von BOSS: Die Prefall Kollektion 2019 ist nämlich vor allem von leichten Stoffen und luftigen Schnitten geprägt, die überhaupt nicht an irgendeinem starren Bild festhalten mag, sondern vielmehr gekommen ist, um sich immer wieder neu erfinden und kombinieren zu lassen. Und genau dafür besinnte sich BOSS auf die Anfänge ihrer Womenswear im Jahr 2001 zurück und kramte ordentlich in den Archiven, um das Neue mit dem Vergangenen zu verbinden.
Und so zogen wir also aus, mit der wunderbaren Daniela Müller-Brunke und ihrer Kamera an unserer Seite, um Boss mit dem Grün des Märkischen Viertel Berlins zu vermählen. Während ich mich seither frage, weshalb ich noch nie auf die Idee gekommen bin, mir einen Anzug im Safari-Look anzuschaffen, ist Sarah einem Overall auf den schönen Leim gegangen, der mit seinen kurzen Beinen ganz subtil aus der Reihe tanzt, auf die beste Art und Weise.
Fotografie: Daniela Müller-Brunke / Instagram
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PreFall Kollektionen gehören übrigens längst zu den gar nicht mehr so heimlichen Favoriten der Konsument*innen: Nicht nur, weil sie tatsächlich über einen viel längeren Zeitraum in den Stores hängen als die Hauptkollektionen, sondern sicherlich auch, weil sie saisonübergreifend funktionieren und deutlich trendunabhängiger daher kommen. Sommer küsst Herbst, oder so ähnlich – zur gesamten BOSS Damenkollektion geht es hier entlang.
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– Dieser Beitrag ist in Kooperation mit BOSS entstanden –
