Swimwear-Kampagne von Phylyda: Nachhaltig, divers und deshalb so wichtig

Manchmal kommt alles zusammen, und deshalb ist es umso schöner. So ist es auch der Fall bei der neuen Kampagne des Beachwear-Labels Phylyda. Die Marke ist nicht nur die einzige size-inklusive Europas im Bereich Swimwear (von Größe 34 bis Größe 54 sowie bald in 27 BH-Größen), sondern legt auch großen Wert auf Nachhaltigkeit sowie ökologische und ethische Verantwortung in der Produktion. So fördert etwa auch der Fashion Council Germany Phylyda im Rahmen des „FCG German Sustain Concept“, das Nachwuchstalente und nachhaltiges Engagement fördert.

Um all diese positiven Eigenschaften konsequent in Szene zu setzen, hat das Label nun zum zweiten Mal gemeinsam mit der Hamburger Fotografin Julia Marie Werner eine körperpositive Kampagne veröffentlicht, die ganz selbstverständlich körperliche Vielfalt zeigt und Diversität feiert.

© Julia Marie Werner

Gemeinsam für mehr Sichtbarkeit aller Körper abseits des normierten Schönheitsideals

Die #LetsCelebrateEachOther-Kampagne möchte ein positives Statement setzen und Frauen* dazu ermutigen, sich in ihren Körpern wohlzufühlen. In der Kampagne zu sehen sind sieben Frauen, die weibliche Solidarität verkörpern und ihre Stimme in ganz unterschiedlicher Weise für Vielfältigkeit einsetzen: Model und Bloggerin Charlotte Kuhrt, Fotografin Joanna Legid, Melodie Michelberger, Autorin und Model Anna von Rüden, PR-Consultant und Kundalini-Lehrerin Maria Schönhofer, Sängerin und Moderatorin Victorine Toko di Mfuana und die Art-Direktorin Alexandra Westphal.

© Julia Marie Werner

© Julia Marie Werner

© Julia Marie Werner

© Julia Marie Werner

© Julia Marie Werner

© Julia Marie Werner

© Julia Marie Werner

© Julia Marie Werner

© Julia Marie Werner

Dieser Text von Lena Sämann stammt aus unserer Vogue-Community

Swimwear-Kampagne von Phylyda: Nachhaltig, divers und deshalb so wichtig

  1. Eva

    Ich finde die Kampagne und die Sachen sehr schön und kaufe seit langem nur Second-hand und kann mir daher auch ab und an ein teureres Fairfashion-Teil gönnen. Aber die Sachen übersteigen für mich echt ne Schmerzgrenze. Hab ich da ne seltsame Wahrnehmung oder wie geht’s euch da so, ihr lieben Leute hier?

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mehr von

Related