Es ist so weit, nun haben wir endgültig die Nase voll von zerpflückten Übernachtungstaschen. Der Zauber des anfänglichen beieinander Übernachtens wird langsam aber sicher von logistischen Problemen überschattet, von halben Kleider- und leeren Kühlschränken, immer dann, wenn zwischen den Wohnungen gewechselt wird. Schade ist das nicht, nur schön, würde ich sagen. Richtig blöd hingegen fühlt sich die Aussichtslosigkeit an, im gemeinsamen Lieblingskiez, in dem wir ja längst wohnen (nur eben getrennt voneinander) eine neue Bleibe zu finden – schon allein Lio zuliebe, der kaum etwas anderes kennt und nicht nur seinen Kindergarten, sondern auch seine zukünftige Schule schon richtig lieb gewonnen hat. Was wir suchen: 4-unendlich Zimmer, sonst ist alles egal. Irgendwo im oder zumindest rund um den Bergmannkiez. Jaha, ich höre euch schon laut durch den Bildschirm lachen, aber was soll man denn machen – außer hoffen und womöglich sehr, sehr lange warten.
Und weil noch so viel Zeit bleibt, fertige ich zum Warmweden schonmal imaginäre Listen an – mit schönen Stühlen drauf, süßen Pudding-Kerzen, großen Lampen und getrockneten Blumen. Ein allererster Vorgeschmack folgt demnach sogleich und ich bin mir sicher – da werden in den kommenden Wochen und Monaten noch ganz schön viele hinzukommen. Im besten Fall, um am Ende doch festzustellen: Eigentlich haben wir längst alles, was wir brauchen.
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Herrlich, fast reinbeißen möchte man doch in dieses
Knallbonbon-Regal von Montana Furniture.
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Die Lampe meiner kühnsten Träume!
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Diese hier ist allerdings auch nicht von schlechten Eltern.
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Himmel, das sind die schönsten Kerzen aller Zeiten!
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Und dieses Poster hier würde perfekt in eine wunderschöne Küche passen, no?
Was noch auf meiner vorläufigen Wunschliste steht:
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