Wann immer ich geradewegs auf meine Periode zusteuere, kann man mich mit engen oder unelastischen Jeanshosen bis hinter den Horizont jagen – viel lieber mag ich es dann schlabberig und locker und bequem, aus bekannten Gründen, ihr wisst schon. Der Unterleib, diese temporäre Achilles-Sehne meines Körpers, dankt es mir. Neulich, beim morgendlichen Blick in meinen Kleiderschrank, wurde mir aber zum ersten Mal bewusst, dass diese gesammelten PMS-Pants, wie ich sie nun liebevoll nenne, mit der Zeit zu überaus treuen Begleiterinnen geworden sind. Sterne, Leoparden und Punkte habe ich in petto und keine einzelne mag ich missen, im Gegenteil, ich könnte sie allesamt tagein, tagaus tragen, gern auch in Kombination mit anderen lustigen Mustern, wohlwissend, dass die Grenze des guten Geschmacks dabei nicht selten überschritten wird – aber wen juckt das schon. Ein bisschen Spaß muss sein, sagte doch schon die Biene zu dem Stachelschwein.
Als umso erstaunlicher empfinde ich deshalb die Tatsache, dass es wahnsinnig schwer ist, überhaupt eine anständige gemusterte Hose ausfindig zu machen. Maßlos unterschätzt werden sie offenbar, von einer ganzen Branche. Weshalb ich vor Kurzem sogar eine Leggins mit ausgestelltem Bein adoptiert habe, von einer Freundin, die fand, das sei ein wenig zu viel des Guten. Schon möglich, aber der Komfort sollte an dieser dennoch nicht unerwähnt bleiben:
– Dieser Beitrag enthält Affiliate Links. Mehr Infos dazu findet ihr hier –
Von Stine Goya!
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Von Edited!
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Von Das Cape Mädchen!
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Von Acne Studios!
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Von Paloma Wool!
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Von La Veste!
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an