Noch vor wenigen Jahren fanden wir unter dem Deckmäntelchen der nachhaltigeren Textilträume vor allem vermeintlich zeitlose Basics und unaufdringliche Klassiker, vorzugsweise in Schwarz, Weiß oder Beige. Zu groß schien die Angst, zu kantig und wenig kommerziell zu sein und auf den besser produzierten Kreationen sitzen zu bleiben. Das änderte sich vor wenigen Monaten aber radikal, als Labels wie G.Kero oder Paloma Wool mit ihren künstlerischen Prints auf sich aufmerksam machten und den Spaß an der Mode mit sozial verantwortlichen Standards kombinierten. Seither ist noch mal einiges passiert, denn mittlerweile werden auch einstige Kinderlabels wie Bobo Choses zu Lieblingen, hauchzarte Lingerie aus Holland ist so schön wie nirgendwo sonst und kleine Accessoire Labels verdrehen uns mit ihren handgefertigte Stücken komplett den Kopf.
Ich jedenfalls staunte heut selbst nicht schlecht über all die schönen Kreationen für den Sommer und die Übergangszeit, über Orangenprints, diesen grandiosen Karo-Blazer und einen Badeanzug, bei dem es viel zu schade wäre, würden wir ihn nur im Schwimmbad ausführen.
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