Früher, da trug mein Vater weiße, gerippte Unterhemden unter seiner Arbeitskleidung. Ich musste immer ein wenig schmunzeln, weil mich der Anblick an die kroatischen Fußballfans, die bereits um 11 Uhr morgens ihr erstes Bier am Strand öffneten, erinnerte. Tatsächlich waren gerippte Trägertops lange negativ behaftet und wurden mit Fettflecken und Dosenbier verbunden, mittlerweile aber, da gelten sie als modisch: Man sieht sie auf den Laufstegen, etwa bei Helmut Lang oder Dries van Noten. Bei Acne Studios trägt man den gerippten Stoff hingegen gleich am ganzen Körper, mal als Hose, mal als Kleid — eigentlich gar nicht so überraschend, immerhin sind gerippte Kleidungsstücke nicht bloß wahnsinnig gemütlich, sondern auch noch ziemlich schön anzusehen, zum Beispiel in Form eines One-Shoulder-Tops oder eines Maxikleides. Auch in meinem Kleiderschrank zählen gerippte Trägertops seit vergangenem Sommer zu meinen absoluten Lieblingen — gedanklich habe ich meine Wunschliste natürlich schon längst ausgeweitet. Meine Favoriten findet ihr nach dem Srollen:
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