Manchmal muss ich selbst darüber lachen, wie sehr sich die geschmacklichen Prinzipien meines Einrichtungs-Daseins mitunter überwerfen, sich in Luft auflösen oder gar ins Gegenteil kehren. Candy Colours, hör mir auf. Pastellfarben, pfuiteufel. Dies, das, Ananas! Nee, doch lieber Banane. Nur Schwarz. Nie wieder! Nur bunt. Und Holz. Nein, doch nicht. Ihr wisst schon.
Nun bin ich jedenfalls vor etwa zwei Monaten aus meiner gemütlichen, holzigen, in Rot, Schwarz und Weiß getränkten Höhle ausgezogen, um endlich mit meiner Familie unter einem Dach zu leben. Unter einem bunten Dach, wie sich schließlich herausstellen sollte, denn entgegen all meiner bisherigen Überzeugungen bezüglich meiner eigenen Interieur-Vorlieben, verdrehe ich den Kopf derzeit ausschließlich nach lebensbejahendem, knallvergnügtem, mitunter ulkigem Cupkake-Klamauk der ganz besonders poppigen Sorte. Vielleicht wurde ich unbemerkt einem Brainwashing ausgesetzt.
Wahrscheinlicher ist aber die Theorie, dass sich meine neue Zufriedenheit, also ich meine diese Sonne im Herzen trotz all der Stürme von außen, inzwischen eben auch auf meinen Geschmack auswirkt. Und so träume ich längst von diesen kleinen niedlichen, aber leider unauffindbaren Non Stop Lights von Kjell Engman aus zweiter Hand, von einer rosafarbenen Entler Lampe, Bananenschalen und noch mehr bunten Kerzen:
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