Vor genau drei Monaten bin ich mit meiner kleinen Familie unter ein Dach gezogen, in eine neue Wohnung, die mich fast ein bisschen nervös gemacht hat. Überall leere Wände und leere Räume, bis schließlich die Umzugskartons eintrudelten und ich dachte: Das schaffen wir nie. Ein richtiges, gemütliches Zuhause aus diesem Chaos zusammen zu würfeln, meine ich. Aber dann kam der Quasi-Lockdown und mit ihm nicht nur viel mehr Zeit in dein eigenen vier Wänden, sondern auch die plötzliche Motivation, alles so schnell wie möglich auspacken. Damit uns nicht schon gleich zu Beginn der Budenkoller überrollt. Hat geklappt.
Zwar habe ich in der vergangenen Woche dann doch die Sofas verrückt, hin und her, und schon wieder über diesen gigantischen Fernseher gemotzt, am Ende aber festgestellt: Eigentlich brauchen wir wirklich gar nichts mehr, außer vielleicht eine neue Pfanne. Ein Hocker für die Küche wäre auch schön, irgendwann. So ein knallroter Bold Stool. Und Buchstützen, die gleichzeitig als Vasen genutzt werden können, wunderbar. Hätte ich nicht außerdem bereits im März Geburtstag gehabt, würde ich mir nun ein kleines Kunstwerk von Jonell Melville wünschen. Aber hätte, hätte Fahrradkette.
Das alles hat Zeit. Weshalb ich nun überlege, wer sich über bunte Ying-Yang-Kerzen genau so sehr freuen würde wie ich:
Der Nata Concept Store aus London,
der von @annahurpy und @taglia.telle gegründet wurde, nimmt Bestellungen via Direct Message an:
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Diese großartigen Buchstützen-Vasen von Justina Blakeney
gibt es bei Jungalow:
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Die Kunst
von Jonell Melville:
Seife & Seifenschale via Form Projekt:
Nanu Schale via Folkdays:
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