Meinen ersten Sommerhut kaufte ich mir im Jahr 2016 und löste mit ihm all jene labberigen Kappen ab, die mir einst als Werbegeschenke gereicht wurden. Ich war mächtig stolz auf meinen Kauf, nicht bloß, weil er so schön war, dass ich ihn am liebsten gar nicht mehr vom Kopf genommen hätte, sondern vor allem, weil ich ihn mir irgendwann durch mein hart erspartes Studentenjob-Geld endlich selbst hatte leisten können. Dank seiner breiten Krempe zählt er auch heute noch immer zu meinen liebsten Accessoires am Strand, auch, wenn er mir bei einer Brise oftmals wegzufliegen droht und ich ihn gelegentlich durch weniger Platz einnehmende Fischerhüte eintausche.
Überhaupt würde ich behaupten, dass ich am liebsten jeden Tag einen Sommerhut tragen würde, bevorzugterweise ja solche mit diesen breiten Bändern, um sie unter dem Kinn möglichst festzuzurren, denn Mensch, dieser verdammte Wind fegt sie mir noch jedes Mal vom Kopf — wohl deshalb wurde ich kürzlich beim Anblick eines herrlichen Modells von Nanushka schwach, setze es seither mindestens einmal pro Tag auf und stelle mich vor den Spiegel, um es zu bewundern.
Weil es da draußen aber noch jede Menge andere, wunderschöne Modelle gibt und ich der festen Überzeugung bin, dass wir alle mindestens eines besitzen sollten, habe ich die Crème de la Crème der Sommerhüte mitsamt einer Handvoll Inspiration ausfindig gemacht:
2019: Fischerhut von Weekday
Ein Kroatienurlaub im Jahr 2016: Hut von Lack of Color
Andere Menschen, die Sommerhüte tragen:
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Schöne Hüte für den Sommer:
Cap von Holiday the Label
Fischerhut von Gimaguas