Besser und schlechter, das sind normalerweise zwei Kategorien, die wir im Kleidungskontext strikt zu vermeiden versuchen, denn wer soll diesbezüglich schon richten, außer, nun ja, man selbst. Als Träger*in, versteht sich. Was ich also meine, ist wohl eher: Ich persönlich ziehe das Hemd der Bluse vor – zumindest im Sommer und zwar aus vielerlei Gründen.
Weil ich zum Beispiel eine Ganzkörper-Schwitzerin bin sobald das Thermometer die +25 überschreitet, sind mir flatternde Hemden per se schonmal lieber als adrette eng anliegende Blüschen, die im schlimmsten Fall an meinem Busen festkleben oder auch am Rücken, ist ja alles schon passiert. So weit, so naheliegend. Richtig gut finde ich aber auch die Mir-ist-heute-alles-ein-bisschen-egal-Urlaubsattitüde, die mir jedes Mal in den Sinn kommt, sobald jemand im lockerflockigen Hemd an mir vorbei schlendert, am liebsten aufgeknöpft mit Spaghetti-Top oder Badezeugs darunter – da macht sogar die Bermuda Sinn. Und Flip Flops. Und Kappen, auch anders herum. Natürlich funktioniert das Ganze auch in schick, keine Frage, und außerdem Kleiderschrank-übergreifend, weshalb wir wieder einmal auf die Unterscheidung zwischen Womens- und Menswear pfeifen dürfen, sollten und können:
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
– Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links – Mehr Infos dazu findet ihr hier –