Vor ein paar Tagen, als der Wind gerade dabei war, dicke Regentropfen gegen unsere Scheiben zu pusten und mir zum ersten Mal seit Monaten ein kühler Schauer durchs T-Shirt wehte, wurde mir plötzlich ganz wohlig warm, jedenfalls innerlich. Wegen der Aussicht auf alles Schöne, was man im Sommer beinahe vergisst: Dicke Decken, bauchige Teekessel oder flackernde Kerzen. Und eben diese ganz andere Gemütlichkeit als jene des barfuß durch die Wohnung Schlenderns. Wie sehr Farben dabei helfen, sich zurechtzufinden und auch zu genießen, was sich ohnehin nicht ändern lässt, fand ich noch am selben Tag heraus.
Ich schob das Sofa dicht an eines der Regenfenster, packte alte, braune Cordkissen dazu, stellte ein Bild in Taubenblau daneben und staunte nicht schlecht, wie gut der rosafarbende Tisch, der eigentlich eine Bank ist, zu alldem passen wollte. Erdtöne und Pastell? Wieso um alles in der Welt kam ich eigentlich erst jetzt darauf? Nennt mich Schnecke oder Nichtsblicker, ihr habt ja sowieso Recht. Immerhin kann ich mich jetzt doppelt freuen – über eine neue Erkenntnis und das Rearrangieren von Firlefanz, das meiner Seele ausnahmslos immer gut tut. Ein bisschen wie Meditation. Oder Bügeln. Ihr wisst schon. Schaut:
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