Kurz vor den Feiertagen werde ich stets geizig, denn wer kauft sich schon selbst Schönes, wenn es doch gerade vor allem um das Geben geht? Ich. Ja, wirklich. Allen anderen habe ich nämlich verboten, mich zu beschenken, nur Selbstgemachtes wird akzeptiert, oder, das habe ich im vergangenen Jahr gelernt, stellvertretende Spenden. Als ich am Wochenende also aus der Badewanne kam, nach einem Rückenbad, weil ich noch immer zu behämmert bin, mich an meinen Reha-Sport zu halten, verspürte ich plötzlich die stupide Lust, mich durchs Internet zu klicken. „New In“ – nur mal so zum Schauen und Stöbern. Herausgekommen sind dabei drei seichte, imaginäre Wunschlisten, von denen ich nun doch noch das ein oder andere für meine Liebsten bestellt habe. Kommt ja eh nicht mehr pünktlich zum 24. an – ich bin also aus dem Schneider, bei jenen, die am lautesten schrieen: Schenk mir bloß nichts zu Weihnachten!
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Für uns:
Endlich Socken mit Dackeln drauf, ein herrlicher Pyjama, rote Fäustlinge, ein kleines Rotes, eine Blumenwiese für die Ohren und ein Stress-Schwan für das verrückte Huhn:
Für das Zuhause:
Eine Becker mit den schönsten Monden, ein Buch übers Töpfern, komische Dinge, die Menschen in Suchmaschinen eintippen, endlich ein schöner Wäschekorb, die lang ersehnte Mushroom-Decke und eine kleine Nähmaschine:
Für die Kids:
Butterweiche Öl-Stifte, E.T, auf einer Leggins, der DeLorean aus Zurück in die Zukunft, gesternte Gummistiefel, leuchtende Tiere, ein Raketen-Schirm, Fledermausflügel und ein Spiel zum Zähneziehen: