Es hat eine kleine Ewigkeit gedauert, bis ich verstand, dass meine Wohnung vor allem deshalb oft viel zu unaufgeräumt erschien, weil mir schlicht und ergreifend das passende „Verpackungsmaterial“ fehlte: Ein offener Kleiderschrank im Schlafzimmer, zig Beauty-Produkte neben dem Waschtisch, ein Schreibtisch, der überquoll und ein Flur, in dem sich die Schuhe stapelten. Natürlich habe auch ich viel zu viel von allem, schon klar, und trotzdem ging mir erst nach unzähligen Umräumaktionen ein Lichtchen auf, denn eine ziemlich wichtige Nebensächlichkeit kam mir erst gar nicht in den Sinn: Die Rede ist natürlich von Verstauungsmöglichkeiten, Schränken oder Vitrinen für all die Alltagsgegenstände, die uns im Leben so begleiten.
Ich konnte meinen Partner also irgendwann von der Ruhe eines geschlossenen Kleiderschranks überzeugen, besorgte Rattan-Behälter für offene Badezimmer-Regale oder Schals und Mützen im Flur, verdeckte ein Billy-Regal mit Schuhen hinter einem Vorhang und verstaute Ordner in einem Schrank aus geflochtenem Naturmaterial. Längst sind wir im Game und übertreffen uns in Sachen Stauraum mittlerweile selbst: Wir bauten für unsere Tochter nämlich gleich eine Schranktreppe zu ihrem Hochbett, um all das bunte Zeug, die Kleidung und die Kleinigkeiten hinter Türen zu verstecken. So sieht es nicht bloß ruhiger aus, all das Chaos ist auch im Nullkommanix aufgeräumt. Ha!
Vorbei sind die Tage, an denen ich über die unaufgeräumte Unruhe stolpere oder im Optimierungswahn stecke, weil irgendetwas mir doch nicht passt: Tür zu, Deckel drauf oder Vorhang drüber – zack, gelöst.
Mit ziemlich großer Sicherheit wisst ihr längst um all die Vorteile von Kommoden, Schränken und Vitrinen, und trotzdem seid ihr irgendwie unzufrieden? Kein Problem, denn auch eure vorhandenen Verstauungsmöglichkeiten müssen nicht gleich ausgetauscht werden, schließlich reichen ein paar Handgriffe aus, um sie im neuen Glanz erscheinen zu lassen:
- 3, 2, 1… lackiert! Das habe ich erst am Wochenende gemacht und kann euch nur raten, die Farbe der Wahl zu besorgen und mit Pinsel und Rolle ans Werk zu gehen. Macht nicht nur irre viel Spaß, funktioniert auch ganz einfach und ratzifatzi obendrein.
- Neue Knöpfe! Manchmal sind es die einfachen Dinge, um eure Kommode ins Jahr 2021 zu beamen: mit neuen Knöpfen, vielleicht sogar gar keinen Knöpfen oder selbst gemachten Laschen.
- Material austauschen: Vielleicht funktioniert eine neue Marmorplatte (Travertin), eine aus Glas oder Linoleum besser? Denkt mal drüber nach: Es kann großartig aussehen
- Kreativ werden und das Regal, den Schrank oder die Kommode mit Mosaikfliesen besetzen, einen Spiegel an die Front kleben oder gleich ein kleines auf Bild drauf malen? Ich wette, es wird irre schön!
Für individuellere Stauraum-Lösung können wir euch diese drei Spezialisten übrigens sehr empfehlen:
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Go for RED!
Selbst zum Lack greifen!
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Einfarbige Kommoden mit Accessoires aufblühen lassen!
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Mit Prints umrahmen:
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Oder mit Lampen und Kerzen vollstellen:
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Bitte einmal zum Aufhängen, danke!
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Oldie but goldie:
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Euch fehlt noch trotz Ebay und Co noch die passende Verstauungsmglichkeit, die hübsche Verpackung also, die die alltäglichen Gegenstände des Lebens nicht nur beherbergt, sondern eben auch griffbereit zugänglich macht? Vielleicht werdet ihr ja hier fündig. Ich habe mich in den gängigen Online Store nämlich ratzifatzi für euch umgesehen und könnte gar nicht mehr aufhören, zu verstauen. Also Achtung: Suchtgefahr!
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