Es versteht sich von selbst, dass ich mein Gesicht jeden Morgen und jeden Abend vor dem Einschlafen ordentlich eincreme, dass ich es pflege und vor Sonneneinstrahlung und Umwelteinflüssen schütze. Hauptsache, es geht der dünnen Haut gut, klar! Und wie sieht es mit der restlichen Haut meines Körpers aus? Die wurde über so viele Jahre sträflich vernachlässigt, über die Wintermonate meist gänzlich vergessen und höchstens in meinen Schwangerschaften etwas mehr beobachtet. Dabei sollte ich das größte Organ unseres Körpers aka unsere Haut doch ungeachtet anderer Blicke pflegen, cremen und massieren, sollte ihr die nötige Aufmerksamkeit schenken – Tag für Tag. Aber Pustekuchen: Raus aus der Dusche, rein in die Kleidung und los, lautete lange Zeit meine Devise und noch immer muss ich mich daran erinnern und mir die Zeit einräumen, zu pflegenden Helfern zu greifen. Wie aber klappt es am besten mit der regelmäßigen Betüterung unserer Haut? Mit den richtigen Produkten, natürlich, die bei jeder Anwendung auch Spaß machen.
Grund genug, euch die neue, vegane Body Butter in 12 verschiedenen Sorten von The Body Shop vorzustellen, die mit 95 Prozent Inhaltsstoffen natürlichen Ursprungs daher kommt, 100 Prozent vegan ist und jetzt in der neuen Verpackung aus 100 Prozent recyceltem Kunststoff auf euch wartet. 29 Jahre gehört die Body Butter von The Body Shop nun schon zu ihren fast schon ikonischen Produkten – und jetzt gibt es ein Upgrade. Aber seht und lest selbst:
Mehr als nur eincremen
Body Butter ist nicht bloß irgendeine pflegende Körper Lotion. Body Butter ist, wie der Name schon erraten lässt, eine ziemlich reichhaltige Creme und entstand 1992 in der Küche von The Body Shop Gründerin Anita Roddick. Seither unterstützt sie uns dabei, die Haut von Kopf bis Fuß zu pflegen, hilft in Sekundenschnelle, spendet Feuchtigkeit und verleiht ein geschmeidiges Hautgefühl. Die Textur ist deutlich fester als bei einer gewöhnlichen Body Lotion und schmilzt in Verbindung mit der eigenen Körperwärme quasi auf der Haut – eben genauso wie Butter. Klingt logisch, oder? Der feine Unterschied aber? Der Duft ist natürlich 12 Mal grandios viel besser und: Body Butter von The Body Shop ist zwar ein ganz schönes Power Paket für die Haut, zieht aber dennoch im Nullkommanix ein, statt ein klebriges Gefühl und einen Fettfilm auf der Haut zu hinterlassen.
Eines aber müssen wir uns hinter die Ohren schreiben: Body Butter oder eben auch andere pflegende Lotions schützen nicht nur nur unsere Haut und versorgen sie mit nötiger Feuchtigkeit, sie geben uns auch den wichtigen Anlass, uns um uns selbst zu kümmern, wichtige Vorsorgemaßnahmen selbst durchzuführen (abtasten!) und sich zu spüren, kennen-, aber auch akzeptieren zu lernen. Erinnert euch vielleicht an die Body Shop „Act of Self-Love„-Initiative? Auch das Thema „Eincremen“ kann als Akt der Selbstfürsorge verstanden werden und sich von einer Besonderheit zur selbstverständlichsten und so wichtigen Morgenroutine etablieren. Dich einzucremen, deinem Körper Liebe zu schenken und ihn zu pflegen, kann dich näher zu dir bringen, Hürden überwinden lassen und eine gesunde, respektvolle Beziehung zu dir und deinem Körper aufbauen. Klingt cheesy und so einfach? Ganz bestimmt. Also: Ausprobieren! Unsere Körper leisten so viel, dass es wirklich an der Zeit ist, sie dafür ein Stück weit mit Akzeptanz, wenn nicht sogar mit großer Dankbarkeit und Liebe zu belohnen.
Community Fair Trade Programm
The Body Shop hat sich schon 1987 mit seinen ersten Community Fair Trade Partnern zusammengetan und damit den Weg für Fair Trade in der Schönheitsbranche bereitet. Das Community Fair Trade Programm wird von ECOCERT (einer Fair Trade Assesment Agency) unabhängig geprüft und verifiziert. Lieferanten und das Unternehmen selbst müssen sich in diesem Zusammenhang regelmäßig Überprüfungen unterziehen. The Body Shop verpflichtet sich gegenüber den Lieferanten, in dem sie das klare Ziel verfolgen nachhaltige Lieferketten durchzusetzen und die Kernprinzipien des Community Fair Trade-Programms weitertragen. |
Seit über 25 Jahren arbeitet The Body Shop außerdem mit der Tungteiya Women’s Shea Butter Association in Ghana zusammen. Über 600 Frauen aus dieser Gemeinschaft verwenden traditionelle Techniken, die seit Generationen von Mutter zu Tochter weitergegeben werden, um die Shea Butter von Hand herzustellen, die die The Body Shop Body Butter so besonders macht.The Body Shop Gründerin Anita Roddick, hat diese Partnerschaft ins Leben gerufen. Bei der allerersten Bestellung im Jahr 1994 wurden 5 Tonnen Shea Butter geliefert – heute sind es mehr als 300 Tonnen. Das enorme Wachstum des Handels hat seitdem die wirtschaftliche Situation in der Community vorangetrieben und darauf ist The Body Shop unglaublich stolz. Kurzum:
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Die neue Body Butter ist aber noch ein bisschen besser als der knapp 30 Jahre alte Vorgänger: Denn auch die Verpackung besteht aus einem Tiegel aus 100 Prozent recyceltem Kunststoff. Dazu zählt außerdem recycelter Community Fair Trade Kunststoff, der auf den Straßen von Bengaluru, Indien im Rahmen der Partnerschaft mit Plastics for Change gesammelt wurde. Und das müsst ihr wissen: Knapp ein Drittel des Mülls in Indien wird nicht eingesammelt: Ca. 1,5 Millionen “waste picker“ arbeiten unermüdlich daran, Indiens Straßen sauber zu halten.
Die Community Fair Trade Partnerschaft zwischen The Body Shop und Plastics for Change geht nicht nur gegen das riesige Plastikproblem vor. Sie verhilft auch ca. 2.500 ausgegrenzten Müllsammler*innen in Indien zu Zugang zu hygienischeren Arbeitsbedingungen und einer faireren Bezahlung.
Aber auch das ist längst nicht alles bei der neuen Body Butter aus dem Hause The Body Shop: Denn ab sofort sind alle 12 Sorten bei The Vegan Society registriert. The Vegan Society ist ein weltweit anerkanntes Markenzeichen für Produkte aus der Kosmetik- und Lebensmittelbranche, für Kleidung u.v.m. und für anerkannte Siegel für Produkte auf der ganzen Welt.
Die Vegan Society untersucht und zertifiziert Produkte besonders sorgfältig, steht im regelmäßigen Kontakt mit den Lieferanten und Hersteller von Rohstoffen und untersucht diese akribisch in einem sechs-monatigen Prozess. Jedes Produkt wird in seiner Gesamtheit überprüft, um sicherzustellen, dass es vollständig vegan ist. Auch die The Body Shop Body Butter hat diesen Prozess durchlaufen und erst danach ihr Zertifizierungszeichen erhalten.
Mein bisheriges Fazit? Die Sache mit dem Eincremen ist durchaus mit unseren eingefahrenen Gewohnheiten verbunden, aber ein Produkt, das so köstlich duftet, beflügelt fast von allein zum regelmäßigen Benutzen. Das Schöne dieser Cremes? Die buttrige und reichhaltige Textur und dieser köstliche Duft, aber ganz sicher auch das weiche und geschmeidige Gefühl, das sie den Beinen, den Armen und den restlichen Stellen des Körpers hinterlässt. Ein Produkt, das der Haut nicht nur guttut, sondern sich auch wie von selbst verstreicht und mit dem wunderbaren Nebeneffekt der Selbstfürsorge gleichzeitig noch ganz andere Brücken schlägt. Klingt so einfach und selbstverständlich, ist es aber oft gar nicht. Also ab vor den Spiegel, hinsehen, fühlen, massieren und cremen. Am besten Tag für Tag und mit einem Produkt, dass euch und eurer Haut gutes tut.