Über Pandemie-Jahre, schwere Entscheidungen und goldene Neuanfänge

01.01.2022 Wir, Janes

Liebe Leser:innen, 

die Pandemie hat uns alle vor große Herausforderungen gestellt, beruflich wie privat. Es gab Tage, an denen ist die Decke auch über unseren Köpfen zusammengebrochen, an anderen wiederum konnten wir nichts als Dankbarkeit spüren. Dankbarkeit für das, was wir uns hier mit diesem Team im Laufe der vergangenen elf Jahre aufbauen konnten. Für den Halt. Für euch. Für die ungebrochene finanzielle Sicherheit, die in Zeiten wie diesen nur eines der vielen Privilege ist, die uns umso bewusster wurden.

Wir wissen, wie groß unser Glück ist, gestern wie heute. Und dass es keineswegs selbstverständlich ist, während einer globalen Pandemie selbstbestimmt entscheiden und mehr auf das Herz als auf alles andere hören zu können. Genau das haben wir Ende des Jahres getan. Wohlwissend, dass es für uns schlussendlich keinen anderen Weg gibt, den Ausnahmezustand zu überstehen. Als Freundinnen, als Menschen, und ja, als Mütter von (bald) vier Kindern. Auch als Chefinnen und Gründerinnen sind Sarah und ich nach über einem Jahrzehnt mehr denn je an unsere Grenzen gestoßen. Durch die permanente und pausenlose Gleichzeitigkeit der Dinge, das ewige Jonglieren mit Kraftreserven zwischen Fulltime Job, Dauererreichbarkeit, Nebenprojekten, Druck, dem Hoffen auf Wertschätzung, zwischen Care Arbeit, Homeschooling, Redaktionsplänen, Korrekturschleifen, Meetings, Social Media, großen und kleinen Enttäuschungen, Schwangerschaften und allem, was sonst noch an unseren realen Leben hing und hängt, mussten wir uns schließlich sammeln, rausnehmen, innehalten und neu sortieren. Einsehen, dass es so nicht weiter geht. Dass wir dringend eine Veränderung einläuten müssen, aktiv. Weil wir mittlerweile nicht mehr nur für uns allein verantwortlich sind. Und vielleicht auch, weil Vieles von dem, was sich nicht in Klicks messen lässt, viel wichtiger geworden ist.

Als Konsequenz kehren Sarah und ich ab Februar gemeinsam zu unseren Wurzeln zurück, zu den Anfängen von Jane Wayne, wenn man so will. Zurück zu einer Zeit, in der es nur uns beide gab. Es wird diese Plattform also weiterhin geben. Und wir nehmen euch auf diese Reise mit, wenn ihr nur wollt. Rücken wieder näher zusammen. Und lassen, so glauben wir, etwas wunderbares Neues entstehen. Nach einem Rückschritt fühlt sich diese Veränderung nicht an, im Gegenteil. Eher nach einem zweiten Startpunkt. Nach unendlichen Möglichkeiten. Für den Moment ist sie alles, was wir wollen, alles, was wir jetzt gerade schaffen und brauchen. Höher, schneller, besser – kann nunmal ganz anders aussehen als erwartet.
Mehr dazu in Kürze, samt klitzekleinem Relaunch. 

Um Julia Carević, Julia Korbik, Franziska Giovannini, Fabienne Sand und Ourania Marmara müsst ihr euch natürlich nicht sorgen – jede dieser wunderbaren Frauen verfolgt (nun) eigene Ziele. Wir wünschen euch alles erdenklich Gute und Schöne und fiebern bei all euren Träumen mit. Danke für die Jahre. Unsere Wege werden sich ganz bestimmt noch oft kreuzen. 

Bis bald.
Nike und Sarah.

39 Kommentare

  1. Giulia

    Liebe Nike, liebe Sarah,
    ein wenig habe ich es schon Brodeln ahnen – wegen eurer langen Abstinenz. Ich könnte jetzt pathetisch werden („Euer Aus würde ich nicht verkraften.“). Das wäre vielleicht ein wenig übertrieben, aber durchaus eine Reaktion aus tiefstem Herzen. Ihr seid schon so unheimlich lange treue Begleiterinnen meines Lebens und ich freue mich sehr darüber, dass ihr es auch in Zukunft sein werdet. Auf welchem Wege auch immer. Und: Hauptsache, es geht euch mit der Lösung gut!
    Auf diesem Wege auch einen lieben Dank an euer Team, das mir besonders in den vergangenen zwei Jahren Pandemie die eine oder andere schöne Minute bereitet hat. Ich bin schon gespannt, wo man ihnen wieder begegnet!

    Antworten
  2. Loli

    Ich hoffe euer Podcast kommt wieder, den habe ich geliebt.
    Freue mich dass es wieder nur euch gibt, die Umstrukturierung hat mich euch aus den Augen verlieren lassen. Darum freue ich mich zu lesen, dass es euch bald wieder nur im zweiergespann gibt. Den restlichen Kolleginnen alles Gute.

    Antworten
  3. Lea

    Ich als Gründerin eines kleines Unternehmens finde mich vor allem in dem „Hoffen auf Wertschätzung“ wieder und glaube zu verstehen. Sehr genau sogar! Es ist nicht leicht, anderen zu vermitteln, wieviel Energie und Druck auf den Schultern lastet, wenn man sowas aufgebaut hat. Falls ihr das zu selten gehört habt: Danke für eure Arbeit.

    Antworten
  4. Mia

    Huuuch, jetzt habe ich ganz schnell mit Luft anhalten quer gelesen und hatte Angst, dass ihr euch trennt und verspürte ein kleines pieksen- aber nein ihr bleibt hier und vllt bald da und dort, jedoch zusammen (alles andere wäre sicherlich auch fein).

    Nach dem zweiten Mal lesen: Schön! Ich freu mich schon auf das was kommt! ♡ Und vllt. wird der Podcast ja wieder ausgepackt…

    Antworten
  5. Nina

    Ich habe hier immer mit ambivalenten Gefühlen mitgelesen – wie auf anderen Blogs auch, die versuchen (oder versucht haben…siehe Man Repeller), den Spagat zwischen Authentizität, Bodenständigkeit und „dem echten Leben“ auf der einen Seite und Hedonismus, Konsum und „schicker Fassade“ auf der anderen zu schaffen.
    Weil ich hier immer wieder tolle Artikel gefunden habe, bin ich gespannt, wie es weitergeht.

    Antworten
  6. Katharina

    Wie schön dass es weitergeht! Als ich begonnen habe zulesen, war ich schon ganz traurig, da ich ahnte dass dies ein kompletter Abschied des Blogs werden könnte.

    Antworten
  7. Rilia

    Ich freue mich sehr, dass ihr weitermacht. Gleichzeitig hätte ich mir einen gemeinsamen Abschiedsartikel von Fabienne, Julia und Ourania gewünscht, die drei waren doch sehr präsent und dass sie jetzt einfach so aufhören ohne Worte, hinterlässt ein komisches Gefühl. Alles Liebe und Gute euch, liebe Fabienne, liebe Julia, liebe Julia, liebe Ourania!! <3 <3 <3 <3

    Antworten
    1. Nikejane

      Ihr Lieben, das verstehen wir gut. Wir haben uns dazu entschieden, es so wie hier zu lösen. Auch, weil vor allem die Kommentare, bzw. die Kommentarfunktion und mit ihr eben potenzielle Anmerkungen/Bemerkungen für die ein oder andere Autorin in manch einer Situation zur Belastung gewachsen sind. Ich hoffe, das versteht ihr. Manchmal reicht eine Elefantenhaut nicht mehr aus.

      Antworten
      1. Marion

        Das ist unfassbar traurig. Für mich schlichtweg nicht nachvollziehbar, wie man bei euch und euren Autorinnen Kommentare hinterlassen kann, die nicht verkraftbar sind. Was ist nur los mit den Leuten?! Wir sind echt eine primitive Gesellschaft:-( Lasst euch bitte nicht zermürben!

        Antworten
        1. Nike Jane Artikelautorin

          Liebe Marion, ach, das müssen gar nicht immer „böse Kommentare“ sein. Oft sind es auch die dauernden Forderungen, die gestellt werden. Das kann man ja sogar unter einem Post wie diesem beobachten und dabei ist bestimmt noch nicht einmal irgendetwas böse gemeint. Allerliebste Grüße.

          Antworten
      2. Nora

        Das ist so schade zu hören, dass ein paar wenige Kommentare so die Stimmung verpesten können.
        Gleichzeitig hoffe ich, dass ihr auch wisst, dass ein Abschiedsartikel von den anderen Autorinnen hauptsächlich mit ganz viel LeserInnen-Liebe überschüttet worden wäre. Auch schade, dass die Möglichkeit dazu nicht gegeben wurde. Alles Gute jedenfalls für alle, ich werde eure Stimmen hier vermissen.

        Antworten
        1. Nike Jane Artikelautorin

          Liebe Nora,
          jede Autorin hätte natürlich die Möglichkeit dazu gehabt und jede Autorin hat ganz bestimmt eigene, private Gründe, Dinge zu tun oder eben zu lassen. Es ist sicher auch niemand böse, falls ihr sie z.B. bei brennenden Fragen („Wo kann ich künftig von dir lesen?“, oder „Wiesoweshalbwarum?“) über Instagram & Co direkt „ansprecht“.
          Liebe Grüße <3

          Antworten
          1. Nora

            Liebe Nike,
            da ich gerade auch deine Instagram-Story gesehen hab, in der du sehr ähnliches schreibst und im gleichen Atemzug von „irren Spekulationen“ und „das bisschen Respekt (zumindest jetzt)“ geschrieben hast, muss ich gestehen ich bin etwas verwirrt.
            Sicher war das nicht (nur) auf meinen Kommentar bezogen, aber ich verstehe den Ton nicht ganz.
            Mein Kommentar hat sich lediglich darauf bezogen, dass ich es schade finde, wenn negative Kommentare in der Vergangenheit dazu geführt haben sollten, dass das Schreiben hier sich für manche Autorinnen vielleicht nicht (mehr) wertschätzend und sicher angefühlt hat. Und dass ich es auch schade finde, wenn diese wenigen Kommentare vielleicht mehr wiegen als die vielen positiven, die es hier täglich regnet.
            Also ich für meinen Teil habe zumindest keine brennenden Fragen.
            Ich füchte, solche (Nicht-)Abschiede von AutorInnen auf Plattformen fühlen sich einfach oft unbefriedigend an, das gab es ja auch schon in der Vergangenheit auf dieser und vielen anderen Seiten. Es lässt sich also vielleicht gar nicht lösen, schade kann man es aber doch trotzdem finden, oder nicht?

  8. Marion

    Danke für euch! Ich lese euren Blog schon so lang, bin immer wieder schwer beeindruckt und berührt, und würde euch schmerzlich vermissen, wenn es nicht weiter ginge. Aber das tut es ja, entnehme ich dem letter:-)

    Antworten
  9. Zimtschnecke

    Hey, einerseits freut es mich zu hören, dass ihr beiden als zauberhaftes Team weitermacht und kann diese Entscheidung nachvollziehen – gerade in diesen Zeiten, insbesondere mit der Vereinbarkeit von Familien, Freunden und dem Berufsleben.
    Andererseits wünsche ich euren allerliebsten Wegbegleiterinnen, die immer tolle Beiträge geleistet haben und wundervoll vielseitig für Bereicherung gesorgt haben, alles erdenklich Gute!
    Wenn ich mir was wünschen darf, dann dies: Zeigt die „Mädels“ (ab und an) hier oder auf euren anderen Kanälen, so dass man Sie nicht aus den Augen verliert oder auf ihre neuen Projekte aufmerksam wird.
    Liebste Grüße und alles Gute

    Antworten
  10. Kommentatorin

    Sorry, aber manche Kommentatorinnen tun echt so als wäre das hier ein Hobby Projekt von Freundinnen gewesen. Die Autorinnen waren freie und festangestellte Mitarbeiterinnen. Das war deren Job. Jetzt haben die Chefinnen verkündet, wie es (nicht) weiter geht. Glaube auch nicht, dass hier irgendwem der Mund verboten wurde. Häh? Man kann das auch ein bisschen anders herum zwischen den Zeilen raus lesen mit der Wertschätzung. Vielleicht war die anders herum einfach nicht da? Das ist der Beigeschmack, der bei mir gerade ankommt. Auf deren Kanälen tut sich diesbezüglich jedenfalls nichts. Kein danke oder so. Wir haben in unserer kleinen Firma unseren Chefinnen echt zum Beispiel gedankt, dass keiner in Kurzarbeit oder so musste… sorry aber ich folge den Janes so lange, das musste jetzt auch mal so gesagt werden…

    Antworten
    1. Nike Jane Artikelautorin

      Liebe Kommentatorin, das ist sehr lieb von dir, aber keine Sorge, es gibt keinen Grund für Groll (oder wie sagt man das genau?).
      Wir sind als Jane Wayne Team alle im Guten „auseinandergegangen“.
      Ganz viele liebe Grüße!

      Antworten
  11. Verena

    Liebe Nike, liebe Sarah

    wie schön, wieder etwas von euch zu lesen. Manche Entwicklung ist eben eine Sackgasse, und dann muss man umdrehen. Mich freut es sehr, dass ihr euch als Freundinnen immer noch habt. Ich sehe mittlerweile so viele Freundschaften, die den Belastungen der letzten beiden Jahre nicht gewachsen waren, da seid ihr eine wohltuende Ausnahme.

    Ich bin gespannt, was euch Neues einfällt, liebe Grüße

    Antworten
  12. Te

    Ich bin gespannt, was kommt und freue mich schon darauf! Alles Gute an euch und die ehemaligen Mitarbeiterinnen:)

    Antworten
  13. Nike Jane Artikelautorin

    Liebe Nora,
    jetzt verstehe ich deinen Kommentar ehrlich gesagt nicht und stehe auf dem Schlauch. Ist es möglich, dass da Instagram und die Kommentare hier durcheinander gekommen sind? Die Insta-Kommentare haben natürlich nicht zwangsläufig etwas mit diesen hier zu tun und du schreibst selbst „sicher war das nicht (nur) auf meinen Kommentar“ bezogen und genau das ist eigentlich auch schon exakt die Erklärung (: Ich sag’s mal so: Man kann sich gar nicht ausmalen, was da für DMs rein flattern in so ein Postfach nach einer News wie diesen. Was mir hier als Antwort auf deinen Kommentar aber wohl sehr wichtig zu sagen war, ist nach wie vor: Natürlich hätten die Autorinnen die Möglichkeit gehabt, zu Wort zu kommen. Das ist aber nicht passiert. Und natürlich verstehe ich, dass man sich das aber als Leser:in gewünscht hätte. Vielleicht würde sich die ein oder andere ja dennoch wirklich über ein paar nette Worte aus der Leserschaft freuen, auch ganz ohne Fragen.
    Ganz, ganz liebe Grüße
    Nike

    Antworten
    1. Nike Jane Artikelautorin

      Achso, und vielleicht der Vollständigkeit halber: „(…) dass ich es schade finde, wenn negative Kommentare in der Vergangenheit dazu geführt haben sollten, dass das Schreiben hier sich für manche Autorinnen vielleicht nicht (mehr) wertschätzend und sicher angefühlt hat. Und dass ich es auch schade finde, wenn diese wenigen Kommentare vielleicht mehr wiegen als die vielen positiven, die es hier täglich regnet.“ Ich kann das gefühlsmäßig für niemand anderen beantworten, aber ganz objektiv betrachtet ist es tatsächlich nicht so, als würde es hier im Vergleich dauernd „positive Kommentare regnen“. Das liegt vielleicht daran, dass wir alle dazu neigen, zu kommentieren, wenn uns etwas stört. Ging es unter die Gürtellinie, also weit über Kritik hinaus, wurden die entsprechenden Kommentare zudem gelöscht. Das vielleicht noch kurz zur Einordnung. Liebste Grüße.

      Antworten
  14. Ava

    Ich werde die Rubriken vermissen, die Eure Mitschreiberinnen abgedeckt haben. Schade, dass es anscheinend tatsächlich einiges an Negativem regnete.
    Leider wird im Netz zu oft vergessen, dass hinter jedem Artikel ein Mensch sitzt, der sich das zu Herzen nimmt, was nach Veröffentlichung von teils auch persönlichen Posts zu diesen dann kommentiert wird.
    Hin und wieder nachdenken, bevor man dazu etwas kommentiert, würde sicher gut tun – und vor allem sich selbst fragen, ob man seinen eigenen Text verkraften würde. Im Austeilen, so scheint mir, ist die Netzwelt wirklich gross…

    Antworten
  15. anne

    Ich finds mega schade aber natürlich auch total verständlich, dass ihr nicht wie bisher weitermacht. Bin aber gespannt wies weitergeht und freu mich darauf! Ich finde es einfach schade, dass diese Art von Blogs/Online-Magazinen langsam wegfällt und sich vieles auf Instagram verlagert. Meine Frage an alle anderen Jane Wayne-Fans: welche Blogs lest ihr noch? Gibt es noch irgendwas vergleichbares, dass zum einen Trend/Mode/Schöne-Dinge-Radar hat aber gleichzeitig auch aktuelle politische/gesellschaftliche Themen anspricht? Liebste Grüsse

    Antworten
    1. Fin

      Danach suche ich auch schon länger 🙂 also falls wer was hat, her damit!
      Ansonsten von meiner Seite einfach nur ein dickes Danke für alles.

      Antworten
    2. Hannah

      Hi Anne,
      Für Mode und aktuelle Themen lese ich z.B gerne beige oder auch amazed. Für Lifestyle Sachen + gesellschaftliche Themen gibt es ja leider immer weniger da hast du Recht. Hoffe das hilft! LG Hannah

      Antworten
  16. Lisa

    Aber hier geht es ja vllt bald so weiter. Da steht STARTPUNKT, hehe. Die Janes sind einfach konkurrenzlos und ich bin mir sicher, dass sie ein weiteres Mal was Tolles erschaffen. So wie ich die beiden seit Jahren hier kennengelernt habe, decken sie die Themen locker selbst ab. Kann mir auch vorstellen, dass es in Zukunft wieder Schreiberinnen gibt. Bin voll danbkbar für diese Plattform die mich so oft empowert hat!!!!!!

    Antworten
  17. Mari

    Voll nachvollziehbar, dieser Schritt.
    Was ich vermissen werde sind die unterschiedlichen Perspektiven, die weekly outfits von so vielen unterschiedlichen Typen.
    Das hat mich sehr bereichert, die letzten Jahre!

    und nooooooooo Julia Carevic!! Dont go!
    Deine Beiträge, sogar die editorials, waren echt einzigartig, mutig und fein. Much love!
    Wo findet man dich denn ab sofort außer auf Insta?

    Antworten
  18. Suzie

    Völlig klar, dass man was ändern muss, wenn frau merkt, dass es so nicht weiter geht. Aber es bleibt bei mir irgendwie das Gefühl, dass Kind & Karriere immer noch nicht zusammen gehen. Und, wenn man (zwei) Kinder hat, kürzer treten muss/kann/will. Die Frau ändert Job & Anspruch – der Mann bleibt weiterhin, wo er ist (nicht auf Euch bezogen – allgemein).

    Antworten
  19. Fritzi

    Liebe Nike, Liebe Sarah,
    Vielen Dank für eure Arbeit in den Jahren, in denen ich euren Blog gelesen habe. Im Alltag waren die Texte immer eine schöne Ablenkung und Bereicherung!
    Gleichzeitig hört sich das alles sehr anstrengend an und das habt ihr ja auch immer wieder beschrieben. Die Verantwortung für andere Menschen im Beruflichen aber auch Privaten wiegt schwer und man muss mit seinen Kräften Haushalten, denn sie sind endlich.
    Deswegen finde ich es bewundernswert, dass ihr euch aktiv für eine deutliche Veränderung entschieden habt und nicht einfach weiter macht.
    Alles Gute für euch und natürlich auch für die anderen aus dem Team!

    Antworten
  20. Marie

    Hello ihr Zwei,

    ich fühle jedes einzelne Wort in eurem Editors Letter und kann eure Entscheidung voll und ganz nachvollziehen. Ich bewundere euch für eure starke Entscheidung, den Mut und die Kraft sich immer wieder zu verändern und wünsche euch und This Is Jane Wayne nur das Allerbeste, ich bin so gespannt auf alles, was da kommen mag!

    Fühlt euch umarmt und ich hoffe, wir sehen uns (sobald es wieder geht) auch im echten Leben wieder!

    Antworten
  21. Verena

    Vielen Dank für Eure großartige Arbeit, die mich schon so viele Jahre begleitet und mich dabei unzählige Male bereichert, inspiriert, gebildet, zum Nachdenken angeregt, mir Ablenkung verschafft und schlicht ganz viel Freude bereitet hat! <3

    Antworten
  22. Elena

    Danke von mir! War toll mit euch! Klingt abgedroschen, aber mir bringt es so viel: Alles hat seine Zeit und man kann nicht alles gleichzeitig. Das sage ich als berufstätige Mutter von zwei kleinen Kindern ganz ohne Groll, sondern mit grosser Zufriedenheit. Immer wieder: Alles hat seine Zeit und man kann nicht alles gleichzeitig.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mehr von

Related