Ich frage mich noch immer, warum wir in diesem Jahr nicht einfach mit der Bahn oder dem Auto nach Dänemark fahren. Stattdessen musste es wieder der Süden sein, und allein beim Gedanken an die Temperaturvorhersage von 40 Grad, tanzen die Schweißperlen auf der Stirn herum. Für unseren einwöchigen Italienurlaub wollten wir es in diesem Jahr besser machen und nach wirklich langer Zeit mal wieder für den Familienurlaub in den Flieger steigen. Weil es so viel bequemer schien und schneller und ach, ihr wisst schon. Dabei hätte ich mir bereits beim Buchen denken können, dass das vielleicht gar keine so gut Idee sein sollte. Denn: Wir fliegen nicht nur mit einer Airline, die ich eigentlich immer meiden wollte, wir dürfen auch wirklich nur miniminikleines Handgepäck dabei haben, alles andere kostest extra. Wir werden im Urlaub also wohlmöglich tagein und tagaus dasselbe tragen. Kein Spaß. Ein einziger Koffer wurde von mir dazu gebucht, dann reichte es mir aber auch schon mit den ganzen kostenpflichtigen Extras, die dieser gar nicht mal so billige Billigfluganbieter so mit sich brachte. Selbst Schuld, sagen die einen, während die anderen mir schon jetzt die Daumen drücken, dass der Flieger denn überhaupt abhebt (und ankommt, natürlich).
Denn schaue ich so auf mein Instagram-Umfeld, wird gefühlt aktuell jeder zweite Flug storniert – sogar wenige Minuten vor der geplanten Startzeit. Schieben wir all diese negativen Gedanken aber nun noch mal schleunigst beiseite und widmen uns einem Anliegen, bei dem ihr mir so unendlich weitergeholfen habt: 40 x 25 x 20.
Das sind nämlich die Handgepäcksmaße meiner Airline des Sommerurlaubvertrauens. Und das ist wirklich: klein! Um es genau zu sagen: Es ist so klein, dass ich dafür kein smartes Gepäck habe, welches aus dieser Maße das Größtmögliche herausholt. Ich suchte via Instagram quasi das Tiny House unter den Handgepäcksstücken. Den Weekender unter den geräumigen Koffern. Das Nonplusultra, das leicht wie eine Feder zu sein scheint. Immerhin müssen mein Partner und ich nicht nur unsere eigenen, sondern eben auch die Täschchen unserer Minis tragen – und gegebenfalls unsere Minis selbst on top.
Seit Wochen hatte ich große Fragezeichen in meinem Kopf, jetzt lichtet sich so langsam alles. Und das dank euch! Auf Instagram habe ich euch schon ein paar Ergebnisse zusammengetragen, nun findet ihr sie auch noch mal sorgsam ausgewählt hier:
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Eure ganz klare Top 3: The North Face, Baggu und VeeCollective – dicht gefolgt von Eastpak. Aber auch die Modelle von Patagonia, Arket oder lala Berlin können sich sehen lassen.
Und solltet ihr noch Tipps für das perfekte Handgepäck haben, freue ich mich von Herzen über eure Ergänzungen!
– Dieser Beitrag enthält Affiliate Links. Mehr Infos dazu findet ihr hier –