Der Herbst pirscht sich langsam heran und wir bekommen Lust auf gemütliches Licht ohne Kabelsalat.
Anfang September macht sich in mir Jahr für Jahr Aufbruchsstimmung breit, ich werde unruhig und sehne mich nach ein bisschen Veränderung, nach Entschleunigung, Abendspaziergängen im dicken Pullover und dem Duft von Papier d’Arménie während Scrabble-Steine auf dem Spielfeld entlang rutschen. Normalerweise überkommt mich jetzt außerdem die Laune auf viel Kerzenschein für mehr Gemütlichkeit in dieser Zwischenzeit, aber gerade jetzt wird das ruhige Flackern der Flamme noch allzu oft von weit aufgerissenen Fenstern und frischer Luft gestört. So lange es eben geht. Jetzt fragt mich bitte nicht, weshalb ich erst in diesem Jahr auf die beste aller Lösungen gekommen bin, ich weiß es nämlich nicht, nur eines: Kabellose Tischlampen sind eine saupraktische Erfindung. Das weiß ich spätestens seit eine kleine süße aufladbare Meridian Leuchte von Ferm Living in der Farbe Cashmere ganz unverhofft bei mir einzogen ist.
Nun wandert sie im Tagestakt von der Kücheninsel hinüber zum Wohnzimmertisch, lümmelt manchmal neben dem Lese-Sessel herum oder macht es sich im Kinderzimmer gemütlich, je nachdem wer von uns gerade das Bedürfnis nach einem zaghaften, warmen Lichtlein hat. Schön ist das. Und weil deshalb möglicherweise noch ein zweites Modell einziehen muss, habe ich das Internet neulich nach potenziellen Anwärterinnen durchsucht, die vielleicht auch euch gefallen könnten:
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