Haarpflege ist eine ziemlich individuelle Angelegenheit, die besondere Beachtung verdient. Denn schließlich sind all unsere Haare verschieden und brauchen ganz unterschiedliche Pflegeansätze. Wir ließen uns also kein zweites Mal bitten, als Schwarzkopf Professional uns fragte, ob wir ihr innovatives Konzept SalonLab&Me einmal genauer testen möchten und vorstellen wollen. Denn hier schauen Expert*innen ganz genau auf eure Haare und analysieren mit neuester und innovativer Technik, um ganz genau zu erfahren, was euren Haaren fehlt und wie ihr zu gewünschten Ergebnissen gelangt!
– Dieser Beitrag wurde in freundlicher Zusammenarbeit mit Schwarzkopf Professional realisiert –
Stundenlang über Haare zu sprechen, mag in der Vergangenheit als wenig tiefgründig abgetan worden sein, für uns aber sind genau die Zeiten längst vorbei. Schließlich haben auch wir irgendwann gemerkt, das Haare so viel mehr sind, als oberflächliches Lamentieren. Haar sind politisch, verletzlich, vielseitig, kräftezehrend, gebrochen, bedeckt, langweilig, ungehorsam, sexuell aufgeladen, gewellt, aalglatt, verschwindend, ungehorsam oder künstlich verlängert. Vor allem aber sind Haare individuell und so unterschiedlich sie auch sind, so verschieden muss auch ihre Pflege angelegt sein. Denn kommen wir zu einem weiteren, nicht zu unterschätzenden Punkt, wenn es um unsere Haare geht: Dem Gesundheitszustand. Und genau der ist eben oft nicht so unwichtig, wie gedacht: Haare können aufs Gemüt schlagen, an die Psyche gehen, Glückseligkeit auslösen oder einfach nur egal sein. Meistens aber machen sie etwas mit uns, sind Ausdruck persönlicher Vorlieben oder gesellschaftlicher Konventionen und gleichen keineswegs dem Anderen.
Und weil unser Haar auch bei uns immer wieder Thema ist, kam die Anfrage von Schwarzkopf Professional und der SalonLab&Me Innovation uns gerade recht: Die Gesundheit unseres Schopfes hat nämlich längst oberste Priorität und genau darum geht es bei ihrer neuesten Innovation, die ganz individuell auf euer Haarbedürfnis eingeht. Hier wird nämlich genau ermittelt, wie es so mit euren Zotteln aussieht, was ihnen fehlt und was euch persönlich ganz besonders wichtig ist.
Und genau das alles haben wir uns für euch genauer angeschaut, unsere personalisierte Haarpflege zugeschickt bekommen und alles sechs Wochen lang getestet. Was sich verändert hat, ob sich der Zustand unserer Haare verbessern konnte und wie unser Fazit klingt? Das lest ihr weiter unten im Text. Jetzt aber erst einmal Schritt für Schritt erklärt, was genau hinter Schwarzkopf Professionals neuer Serie steckt, um eure persönliche Produktempfehlung, die genau auf euren Haartyp, eure Haargesundheit und Haarziele zugeschnitten ist, zu finden.
Schritt 1: Der Besuch im Salon
Am Anfang steht der Besuch in einem SalonLab-Salon. Wo genau du die findest, siehst du hier.
Euer SalonLab&Me-Besuch findet also im Salon statt und genau hier füllt ihr mit eurer Friseurin oder eurem Friseur gemeinsam einen In-App-Fragebogen aus, der den aktuellen Status eures Haares erfasst. Dieser Bogen wird durch den Einsatz des SalonLab Smart Analyzers ergänzt: Es handelt sich hier um einen innovativen Haar-Scanner, der mit einem Nah-Infrarot-Sensor ausgestattet den inneren Haarstatus und die Haarstärke misst. Dies ermöglicht Friseur*innen, durch die Unterstützung molekularer Analyse optimale Produkte und Services empfehlen zu können und langfristig Haarpflegeeffekte zu visualisieren.
Es ist das erste Gerät, das Friseur*innen, durch die Nah-Infrarot-Technologie, ermöglicht, das Innere der Haarstruktur zu scannen.
Eure Pflegeberatung wird hier also auf ein neues Niveau gehoben, von innen und von außen betrachtet und mit eurer Wahrnehmung auf eure Wünsche abgestimmt.
Der „SalonLab Smart Analyzer“ ist ein tragbares Device, das das Innere eures Haares mit Hilfe eines Nah-Infrarot-Sensors analysiert. In Kombination mit der Beurteilung der/des Friseur*in, wird der Status der wichtigsten Elemente eures Haares ermittelt: Die Haarstärke, der Haartyp, die Haarfarbe und der Zustand eurer Kopfhaut. Er beurteilt also die Haarqualität mit Hilfe dieses Nah-Infrarot-Sensors, der den Gehalt an Cysteinsäure in der inneren Haarstruktur misst. Da Cysteinsäure produziert wird, wenn das Haar oxidativ beschädigt wird, ist sie ein guter Indikator für die innere Gesundheit des Haares. |
Der SalonLab Smart Analyzer ermittelt also mit Hilfe innovativer Technik die innere Haarstärke, die farbliche Tonrichtung als auch den aktuellen Haarzustand. Stellt sich euch und der oder dem Expert*in also nur noch die Frage, wohin die Pflegereise genau hingehen soll: Was wünscht ihr euch von eurer Pflege und was sind eure Ziele für Haar und Kopfhaut? Genau für diese Experteneinschätzung und -analyse steht SalonLab&Me und kreiert eure personalisierte Produktempfehlung – auf der sogar euer Name steht, ha!
Schritt 2: Beratung, Analyse und Auswahl
Basierend auf den Analyseergebnissen können Friseur*innen nun dein passendes Haarpflege-Regime empfehlen. Und wie schon weiter oben erwähnt, spielen nicht nur die Analyse-Ergebnisse des SalonLab Smart Analyzers mit in die Pflegeauswahl ein, sondern eben auch eure persönlichen Angaben: Hier gebt ihr zum Beispiel an, wie oft euer Haare gewaschen werden, wie eure Haarroutine aussieht oder wie es eurer Kopfhaut geht. Herauskommt eine Pflege, die genau auf euren Haartyp, eure Haarfarbe, eure innere Haarstärke und eure eigenen Pflegeziele zugeschnitten ist!
Schritt 3: Individuelle Anpassung
Eure empfohlene Serie wird nun final personalisiert: mit dem eigenen Namen, einer bevorzugten Labelfarbe und dem persönlichen Lieblingsduft: Spring, Cocoon & Blossom. Die ausgewählten Pflegeprodukte können im nächsten Schritt online bestellt und nach Hause geliefert werden.
Schritt 4: Euer Persönlicher Account
Der Bestellvorgang ist bei SalonLab&Me vollständig digitalisiert: Nach der Registrierung erhaltet ihr Zugriff auf euren persönlichen Account. Hier können die empfohlenen Produkte online jederzeit nachbestellt werden. Darüber hinaus findet ihr hier eine Zusammenfassung des eigenen Haarprofils inklusive personalisierter Tipps und Fachwissen zur idealen Haarpflege-Routine. Ein erneuter Besuch im Salon bietet sich ab etwas 3 bis 4 Monaten an, um zu schauen, wie die Haarpflege die innere Haarstärke beeinflusst hat. Mit der SalonLab „Analyse mit Nachher Effekt“ können Friseur*innen zeigen, wie sich eure personalisierte Pflege auf die innere Haarstärke auswirkt hat. Der innovative Smart Analyzer kann sowohl den Bruch natürlich vorkommender Verbindungen im Haar als auch die Auswirkungen der neu geschaffenen Verbindungen durch die Verwendung von Pflegeprodukten messen – für einen vollständigen Überblick über die innere Haarstärke. |
SalonLab&Me kombiniert also die fundierten Kenntnisse und das Fachwissen von Friseur*innen mit intelligenter Haarscanning-Technologie für das beste personalisierte Erlebnis, damit ihr die Haarpflegeroutine findet, die genau zu euch passt. |
Und so sieht unsere personalisierte SalonLab&Me-Serie nun aus!
Die Produktpalette besteht aus:
- SalonLab&Me Shampoo
- SalonLab&Me Conditioner (Spray oder Creme)
- SalonLab&Me Maske (pigmentiert oder intensiv pflegend)
Die SalonLab&Me-Produkte verwenden verschiedene Technologien, darunter die innovative Triple-Bonding-Technologie. Diese Technologie unterstützt die Haarstruktur von innen und hilft, Effekte der Haarschädigung zu reduzieren. Sie unterstützt das Haar beim Aufbau neuer Bindungen, indem ein dreidimensionales Netzwerk in der Haarfaser aufgebaut wird.
Ihr könnt bei der SalonLab&Me Maske also wählen, ob ihr eure Haare nicht nur pflegt, sondern auch mit Pigmenten farblich auffrischt. Außerdem wählt ihr, ob ihr lieber einen Sprüh-Conditioner verwenden möchtet oder lieber auf eine Conditioner Creme setzt.
Die Ergebnisse nach 6-wöchiger Anwendung
Verschiedene Köpfe, verschiedene Pflegebedürfnisse: Und so ist es eben auch bei uns. Welche Bedürfnisse unsere Haare haben und wie es unserem Kopf nach unserer sechs-wöchigen Testphase geht, das lest ihr im Folgenden! |
Sarah und ihr SalonLab&Me
Innere Haarstärke: 93%Kopfhautzustand: juckendMein Haar-Ziel: Volumen & Stärke |
Hui, 93 Prozent Haarstärke? Um ehrlich zu sein, machte mich das Ergebnis tatsächlich ein klein wenig stolz. Ich habe mein Haar nämlich wirklich jahrelang mit zu viel Hitze malträtiert, zeitweise zweimal täglich gewaschen, hielt meinen Kopf als Haarmodell her, blondierte, was das Zeug hielt und war mit 18 Jahren und einen Australien-Urlaub später mehr weiß als blond. Mein Haar erholte sich davon nie wirklich, zumindest schiebe ich die brüchige Struktur und den unübersehbaren Spliss auch Jahre später noch auf diese „Jugendsünde“. Ich schaffte es nie, mein Haar so richtig lang wachsen zu lassen: Zum einen aus Langeweile, so ehrlich muss ich sein, zum anderen, weil sie einfach schrecklich ungesund aussahen. Also kam der Pixie, der Bob, wieder der Pixie und zig Zwischenlängen – eben dazwischen. Gefärbt habe ich seither außerdem nie wieder. Aber nicht, weil ich meinem Haar gegenüber rücksichtsvoll sein wollte, sondern einfach, weil ich zu schluderig bin, um regelmäßig nachzufärben. Mein Ansatz würde mir also den Garaus machen – und das erspare ich mir und euch an dieser Stelle einfach. Also fühle ich mich trotz gesunder Haare heute durchaus öfter langweilig auf dem Kopf. Aber ach, irgendwas ist wohl immer.
Shampoo: Anti-Schuppen, Duft: Cocoon.
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Und so klingen 93 Prozent innere Haarstärke heute zwar absolut super, bloß meine Kopfhaut leidet noch immer. Sie juckt ganz fürchterlich, schuppt natürlich auch und macht es mir heute tatsächlich unmöglich, noch mal auf einen Pixie Cut zu setzen. Ich würde mich tatsächlich einfach sehr unwohl fühlen. Die Diagnose lautet „Genetisch bedingte Schuppenflechte“ – und glaubt mir, ich habe bereits einiges versucht. Die Hilfsmittelchen meiner Hautärztin möchte ich ungern permanent anwenden, also bleibt nur ein Shampoo, dass meine Kopfhaut ganz zart pflegt, nicht unnötig reizt und im besten aller Fälle den Juckreiz beendet.
Und so saß ich dort auf dem Beratungsstuhl und scherzte herum, obwohl das Thema wirklich und wahrhaftig ein ernstes, ein beeinträchtigendes ist. Nein, über Haarverlust musste ich in den Schwangerschaften nie klagen, aber eben über diese schrecklichen Schuppen und diesen noch schrecklicheren Juckreiz, der mit der Schwangerschaft meines ersten Kindes in mein Leben trat. Seither verzichte ich nach Möglichkeit auf schwarze Kleidung, weil man dort alles so gut sieht, oder schaue meinen Sitzplatz beim Verlassen gleich zweimal an. Nicht, dass man sieht, dass ich hier mal saß.
Ich gebe also schon länger Acht darauf, meine Kopfhaut nicht noch mehr zu stören und schließe regelmäßig neue Pflegeprodukte aus, die den Juckreiz verstärken. Denn noch immer wasche ich täglich morgens mein Haar, weil es zu schnell fettet und auch Versuche, den Waschgang etwas hinauszuzögern nicht wirklich halfen. Anschließend wird im Winter nur kurz angeföhnt und der Pony in Schuss gebracht, der Rest darf bei Zimmertemperatur trocknen.
Ich formulierte also zwei große Wünsche: Nachhaltig gesundes Haar, um meine Länge vielleicht doch ein einziges Mal über meine Brüste zu legen und eine Verbesserung des Juckreizes. Die Idee, mit Hilfe der Maske einen Hauch Erdbeer ins Haar zu bringen, kam von unserer Expertin selbst und die Vorstellung klang so verlockend, dass ich mich sofort dafür entschied. Fehlte eigentlich nur noch der Duft: Blossom, Spring oder Cocoon? Cocoon, weil es so schön wohlig riecht.
Fehlte eigentlich nur noch die Farbe meiner Produkte und die Entscheidung, ob es lieber eine Conditioner Creme zum Ausspühlen oder ein Spray werden sollte. Ihr kennt die Antwort, oder? Als durchaus fauler Mensch habe ich mich für das Leave-in-Spray entschieden und liebe es, das feuchte Haar mit dem kleinen Verwöhnprogramm zu entwirren und spielend leicht durchkämmen zu können. Optimal gepflegt, ohne viel Zeitverschwendung. Ach, das bekommt mir gut!
Und, wie ist nun das Gefühl nach der sechswöchigen Testphase? Richtig gut, sonst würde ich euch das Produkt hier gar nicht erst vorstellen wollen! Meiner Kopfhaut geht es viel besser, schuppt kaum bis gar nicht mehr, mein Juckreiz meldet sich nur noch selten und schwarze Pullis können endlich wieder herausgekramt werden. Ich habe es sogar geschafft, meine Haarwäsche auf zwei Tage auszudehnen und benutze nur für die Pony-Partie ein unterstützendes Trockenshampoo. Auch, weil ich mich damit frischer fühle. Mein Haar fühlt sich stark an, so wie ich es liebe und mir wünschte und mein Volumen-Game ist stark. Ich mag mich sogar selbst daran erinnern, die Maske alle vier Tage auf meinem Haar aufzutragen, um der Erdbeer-Idee etwas näher zu kommen (kommt, einen Hauch sieht man es schon, oder?) und verwende den Spray-Conditioner so selbstverständlich, als hätte ich nie zuvor ein anderes Pflegeprogramm durchlaufen.
Ich möchte nicht behaupten, dass ich die Linie unterschätzt hätte, aber das sie so auf meine Bedürfnisse und meine Ziele eingeht, das ist schon der absolute Knaller und eine Empfehlung von Herzen. Shampoo, Conditioner und Maske sind übrigens auch nach unserem sechswöchigen Test und tägliche bis 3–maliger Anwendung pro Woche noch immer gut gefüllt und dürften noch eine ganze Weile halten. Ich bin jedenfalls schwer begeistert und glaube, das sieht man auch!
Nike und ihr SalonLab&Me
Innere Haarstärke: 79%Kopfhautzustand: FettigMein Haar-Ziel: Reparieren & Pflegen,
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Shampoo: Erfrischend und revitalisierend, Duft: Cocoon.
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Ich hassliebe mein Haar seit ich denken kann. Weil es nicht nur aus und auf meinem Kopf zu wachsen, sondern einen eigenen Kopf zu haben scheint. Es wellt sich wie es will, legt sich lustig gen Wirbel, steht zu Berge, und war bisher eine einziges, unentschlossenes Chaos: Oben fettig, unten staubtrocken, oben platt, unten buschig, oben gesund, unten kaputt. Selbst Schuld, würde ich sagen, denn ich weiß, dass Haare pflegen brauchen. Nur welche? Und ehrlich, Friseurtermine zum Schneiden sind mir nicht die liebsten, die Zeit ist ja dauernd knapp. Und hört mit bloß auf mit Geduld. Die hatte ich noch nie. Noch eine Eigenschaft, unter der meine Haare leiden.
Denn Veränderung, innere und äußere, war mir schon immer ein Anliegen, oft auch auf Biegen und Brechen. Jeden Tag eine andere Frisur? Ich hätte nichts dagegen, bloß zu wenig Talent. Es erstaunt mich also selbst, dass ich während der vergangenen zwei Jahre auch haartechnisch betrachtet recht sesshaft geworden bin. Kein einziger ernstgemeinter Schnitt, nur wachsen lassen. Keine einzige Färbung, bloß eine leichte, kastanienbraune Tönung. Das Ombre meines Haars ist demnach keine Absicht, sondern ein Zufallsprodukt, das ich gegen alle Widerstände lieb gewonnen habe.
Ich föhne mein Haar jeden Tag, ich glätte oder welle es. Und das, obwohl Lufttrocknen für geschädigtes Haar wie meines schon ein erster Schritt in Richtung Rettung wäre. An meinen Haaren wird vom Baby gerupft, obwohl ich nach der zweiten Schwangerschaft gefühlt sowieso schon die Hälfte meines Schopfes gelassen habe. Es klebt immer wieder Frühstücksbrei drin. Spielplatzmatsch oder Alltagsstress. Hinzu kommt, dass ich in der Vergangenheit viel falsch gemacht habe: Unpassendes Shampoo, stumpfe Haargummis, ständig neue Haarfarben im DIY-Modus wegen der fehlenden Geduld: Blond, Blau, Türkis. Dunkelbraun, Rotbraun, Dunkelblond, Schokolade. Alles hinter- und übereinander. Verschlimmbesserungen, Ponys, Haarspangen, Mützen. Und den ganzen Winter über Filzballen im Nacken wegen des Schals. Nein, ich brauchte mich nicht verbiegen, um sofort ja zum SalonLab&Me-Test zu sagen. Er kam mir sogar überaus gelegen. Ich durfte ja das Analysieren und Denken endlich anderen überlassen: Einer Haar-Expertin und neuester innovativer Technik. Und trotzdem mitentscheiden: Was wünsche ich mir von meiner personalisierten Haarpflege? Welchen Duft mag ich liebsten? Und welche Farben? Für die Verpackung und sogar mein Haar.
Ich saß also dort im Schwarzkopf Professional Partner-Salon auf einem gemütlichen Stuhl, erzählte von meinem Alltag, der Routine, der fehlenden Zeit, dem Wunsch nach glänzendem, weichen, geschmeidigen, gesunden Haar – und einem Kupferton in den Längen ohne noch mehr Schaden anzurichten. Dann kam der Smart Analyzer ins Spiel und alles ging ratzfatz. Noch schnell ein paar Fragen im Multiple Choice Modus auf der iPad App ankreuzen und schon begann die KI zu arbeiten. Nach wenigen Sekunden erschien das Ergebnis: 79% innere Haarstärke. Ehrlich gesagt hätte ich mit weniger gerechnet, aber die Aussicht auf eine Verbesserung auf bis zu 84% (diese Zahl wird gleich mitgeliefert), motiviert mich seither jeden Tag. Besonders, weil die Verbesserung meines Erachtens nach schon nach einer Woche deutlich zu sehen war. Dafür sorgte in meinem speziellen Fall wohl auch die Farbmaske, die mir als Alternative zum Tönen empfohlen wurde. Schon nach der zweiten Behandlung hatte ich meinen Wunschton erreicht, nun benutze ich sie in etwa ein bis zweimal pro Woche. Tut übrigens auch der Nase gut, denn obwohl ich für das Shampoo und die Spülung die Duftrichtung „Cocoon“ ausgewählt habe, kommt die Maske mit einer ganz eigenen Note von Apfelblüten, Moschus- und Patschuli-Noten, weißen Blüten und warmem Amber.
Mein Ansatz fühlt sich nach dem Waschen frisch an, nichts juckt mehr und das fettige Gefühl, das sich zuvor schon nach ein paar Stunden einstellte ist, und das kann ich selbst kaum fassen, nach drei Wochen nahezu zu verschwunden. Endlich reicht es wieder aus, mein Haar nur alle zwei bis drei Tage zu waschen – für mich ist das ein großer Fortschritt. Die Spülung sorgt ihrerseits für ein gesünderes Gefühl in den Spitzen und Kämmbarkeit, sodass weniger Haare brechen. Und dann ist da noch, wie bereits erwähnt, die Farbmaske, die mir mittlerweile einen ansehnlichen Kupferton gezaubert hat. Einen leuchtenden, wohlgemerkt. Bis dato sah ich immer ein bisschen nach orangefarbenem Stroh aus.
Dabei mag ich es unheimlich, wenn mein Haar Volumen hat, springt und glänzt, es ist, wenn man so will, Teil meines ganzen Outfits, bzw. Looks. Blöde Haartage wirken sich sogar auf meine Laune aus. Inzwischen gibt es davon immer weniger. Wie schön. Endlich steht im bad eine Haarpflege, bei der ich nicht mehr raten muss – sondern sicher sein kann, dass sie zu mir und meinen Bedürfnissen passt.