Anzeige * „Ich bin dann 18 geworden und habe mir einen Papierflieger in den Arm stechen lassen, den ich heute genau so beknackt finde, wie meine Eltern es mir prophezeit hatten – bloß stört mich das nicht die Bohne. Er ist Teil meiner Geschichte und irgendwie ja auch meines Gehirns, das sich damals sagte: Spitze. Auf einer Segel-Reise von Seattle nach Victoria dachte ich auch, es sei eine prima Idee, sich in der hinterletzten Ecke ohne Vorlage ein Herz ins Handgelenk stechen zu lassen, das krummer ist als jede Banane – und es ist genau richtig so. In New York kam eine kleine Typo am Hintern dazu, „50 Dollar, this way“, stand da auf dem Papp-Werbeschild geschrieben. Also bin ich eben da lang gegangen und kam später mit einem hübschen Times New Roman-Andenken an meinen Ex-Freund zurück. Der Regenbogen ist ein Freundschafts-Tattoo – jede von uns hat einen Strich dazu gemalt, irgendwann in Portugal, nach einer Wein-Verkostung, deshalb ist er ganz schief. Und dann ist da noch die Unterschrift meines Sohnes auf meinem Oberarm. Ich war damals im Urlaub als ich mit ihm und seinem Papa skypte, woraufhin er mit einem selbst gemalten Bild in die Kamera wedelte: „Guck mal Mama, ich habe meinen Namen geschrieben und das O sieht aus wie eine Erdkugel – Papa sagt, die guckst du dir gerade an. Kannst du ganz viel angucken, ja? Und mir dann immer alles erzählen, wenn du wieder da bist?“ – zum Launch der Systempflege von @skinstories_de wurde ich von #SkinStories nach meinen Tattoos, der dazugehörigen Pflege und alten Erinnerungen gefragt. Mehr dazu erfahrt ihr im Blogpost und in den Stories. #BecauseTattoedSkinIsADifferentStory / Werbung * Advertising