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Heute war wieder ein Tag, der einfach so verschluckt wurde, von dieser allgegenwärtigen Unplanbarkeit. Wegen der Sturmwarnung (auch vonseiten der Schulleitung) blieb das Kind zuhause (obwohl es hier im Kiez dann irgendwie auch nur windete 🌬) und die meiste Arbeit, na klar, liegen. Dank meines neugierigen 7-jährigen Assistenten, der zwischendurch gern Besseres zu tun hatte als Mathe, schaffe ich es jetzt aber dennoch zu sagen: Merci für die bunten Perlen, liebe @malaikaraiss Und alles Gute zum FW 22 Launch 🙃 (unpaid ad)
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Als ich L. vor siebeneinhalb Jahren zur Welt gebracht habe, kommentierte hier jemand: „Ach du Scheiße — wenn Kinder Kinder kriegen!“. GaLiGrü gehen raus an diese Person, denn ich glaube, viel mehr als mein Alter hat sich hier drüben seither gar nicht geändert und ich könnte mir wirklich Schlimmeres vorstellen. Noch dazu erreichte mich heute dieses Bild von @bbbingss, das mich so unendlich an meine eigene Kindheit mit einer Mama erinnert, die im Herzen selbst auch immer Kind geblieben ist. Das Pony Harry, das Opa Edmund aus dem Dorf-Zirkus geklaut hatte, weil es so schlecht behandelt wurde, durfte bis zuletzt Erdbeerkuchen an unserem Gartentisch verdrücken. Den Garten hatten wir, weil wir beide lange im umgebauten Kuhstall wohnen durften, der mit viel Liebe, Hilfe und Anpacken irgendwann zur reinsten Villa Kunterbunt wurde. Dort wuchsen Kartoffeln und Johannisbeeren und jede Menge Träume Liebe Fabienne, das Gemälde bedeutet mir so, so viel. Danke.
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