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Anzeige I Neulich habe ich mich ziemlich fertig gefühlt, im doppelten Sinne, so herrlich angekommen und angenehm erschöpft. Ich saß eingesunken zwischen schönen Kissen und kaltem Kakao auf meinem Sofa exakt dort, wo ich gerade sein wollte, und ließ mir müde aber froh und auch ein bisschen faul den Wirbel der letzten zwei, drei Jahre durch den Kopf sausen; es war gerade für einen Moment ganz ruhig zuhause. Nichts passierte und gar nichts musste. Dachte ich kurz. Bis der Ton des Maileingangs in meinen Ohren klirrte, bis mir einfiel, was ich alles vergessen und doch noch zutun hatte, bis schon wieder alles von vorne losging, das Leben, die Pflicht, bis jemand „Mama“ rief und der Mental Load kickte, ihr wisst schon. In Wahrheit kommt nämlich überhaupt niemand an, oder? Ich wüsste jedenfalls nicht, wie. Keine Ahnung, weshalb es so lange gebraucht hat, bis ich das kapiert und aufgehört hab, dauernd zu warten. Auf das Wochenende, die Ferien, die Pizza, die Veränderung, das endlich groß sein. So eine Verschwendung. Mehr jetzt wird’s nämlich nicht. Und alles dazwischen ist doch längst das wilde Leben ⛱🦞🍋 An den Füßen trage ich den neu aufgelegten PALLA LOUVEL von @PALLADIUM. Die französische Marke feiert in diesem Jahr ihr 75-jähriges Bestehen. Deshalb: Happy Birthday! Und ein Hoch aufs endlose Entdecken. #palladiumexplorers #uniformofthepeople
@nikejane

Anzeige I Neulich habe ich mich ziemlich fertig gefühlt, im doppelten Sinne, so herrlich angekommen und angenehm erschöpft. Ich saß eingesunken zwischen schönen Kissen und kaltem Kakao auf meinem Sofa exakt dort, wo ich gerade sein wollte, und ließ mir müde aber froh und auch ein bisschen faul den Wirbel der letzten zwei, drei Jahre durch den Kopf sausen; es war gerade für einen Moment ganz ruhig zuhause. Nichts passierte und gar nichts musste. Dachte ich kurz. Bis der Ton des Maileingangs in meinen Ohren klirrte, bis mir einfiel, was ich alles vergessen und doch noch zutun hatte, bis schon wieder alles von vorne losging, das Leben, die Pflicht, bis jemand „Mama“ rief und der Mental Load kickte, ihr wisst schon. In Wahrheit kommt nämlich überhaupt niemand an, oder? Ich wüsste jedenfalls nicht, wie. Keine Ahnung, weshalb es so lange gebraucht hat, bis ich das kapiert und aufgehört hab, dauernd zu warten. Auf das Wochenende, die Ferien, die Pizza, die Veränderung, das endlich groß sein. So eine Verschwendung. Mehr jetzt wird’s nämlich nicht. Und alles dazwischen ist doch längst das wilde Leben ⛱🦞🍋 An den Füßen trage ich den neu aufgelegten PALLA LOUVEL von @PALLADIUM. Die französische Marke feiert in diesem Jahr ihr 75-jähriges Bestehen. Deshalb: Happy Birthday! Und ein Hoch aufs endlose Entdecken. #palladiumexplorers #uniformofthepeople
@nikejane

Bald Zweitklässlerin, dieses große Mädchen, das eigentlich noch ganz schön klein ist. Mein Herz platzt vor stolz, nicht nur heute beim Sommerfest in der Schule. Eigentlich platzt es fast jeden Tag, weil ich kaum glauben kann, welch ein Glück ich mit dir hab ️
@sarah_jane

Miracoli ️
@sarah_jane

In Wahrheit stehe ich hier überhaupt nicht lässig mit einer Brust in der Gegend herum, sondern irgendwo im Schatten auf einem Friedhof, der heute früh zwischen meinem Zuhause und meiner Verabredung lag. Es ist nämlich so, dass meine Tage mit Baby irgendwie in Scheiben geschnitten sind, alles funktioniert gerade im drei oder vier Stunden Takt. Denn so lange oder eben kurz sind die Abstände zwischen den Milchmahlzeiten. Meistens wenn ich deshalb ganz besonders schlau sein und exakt vor dem Verlassen der Wohnungstür stillen will, damit eben mehr Raum für anderes bleibt, gehts super schief. Ich trödle herum, fluche über dies und das, aber auch darüber, dass keine alte Jeans auch nur ansatzweise über die Knie rutscht, ich ziehe dann doch das Kleid vom Anfang an, bekomme Hunger, muss nochmal Pipi, finde die Brille nicht, vergesse das Portemonnaie und schwupps, wird’s auch schon wieder knapp und das Zeitfenster immer kleiner. Also wird unterwegs der Busen ausgepackt. Normalerweise ist das kein Problem, aber an solchen Tagen eben schon. Da braucht das Baby beim Trinken plötzlich ganz viel Ruhe und ich sehr viele Nerven und nette Worte, in diesen Momenten, in denen ich längst da sein wollte und keine Bank zum Sitzen finde, die Sonne vom Himmel ballert und ich ganz weiß, dass ich jetzt rein theoretisch auch irgendwo wirklich lässig mit meinen Freund_innen im Café sitzen könnte, alleine, ohne Ablenkung, mit endlos viel Zeit und keinen weiteren Plänen. Hab’s trotzdem alles gern (gemacht). Das nennt man wohl Liebe ️⛱
@nikejane

In Wahrheit stehe ich hier überhaupt nicht lässig mit einer Brust in der Gegend herum, sondern irgendwo im Schatten auf einem Friedhof, der heute früh zwischen meinem Zuhause und meiner Verabredung lag. Es ist nämlich so, dass meine Tage mit Baby irgendwie in Scheiben geschnitten sind, alles funktioniert gerade im drei oder vier Stunden Takt. Denn so lange oder eben kurz sind die Abstände zwischen den Milchmahlzeiten. Meistens wenn ich deshalb ganz besonders schlau sein und exakt vor dem Verlassen der Wohnungstür stillen will, damit eben mehr Raum für anderes bleibt, gehts super schief. Ich trödle herum, fluche über dies und das, aber auch darüber, dass keine alte Jeans auch nur ansatzweise über die Knie rutscht, ich ziehe dann doch das Kleid vom Anfang an, bekomme Hunger, muss nochmal Pipi, finde die Brille nicht, vergesse das Portemonnaie und schwupps, wird’s auch schon wieder knapp und das Zeitfenster immer kleiner. Also wird unterwegs der Busen ausgepackt. Normalerweise ist das kein Problem, aber an solchen Tagen eben schon. Da braucht das Baby beim Trinken plötzlich ganz viel Ruhe und ich sehr viele Nerven und nette Worte, in diesen Momenten, in denen ich längst da sein wollte und keine Bank zum Sitzen finde, die Sonne vom Himmel ballert und ich ganz weiß, dass ich jetzt rein theoretisch auch irgendwo wirklich lässig mit meinen Freund_innen im Café sitzen könnte, alleine, ohne Ablenkung, mit endlos viel Zeit und keinen weiteren Plänen. Hab’s trotzdem alles gern (gemacht). Das nennt man wohl Liebe ️⛱
@nikejane

In Wahrheit stehe ich hier überhaupt nicht lässig mit einer Brust in der Gegend herum, sondern irgendwo im Schatten auf einem Friedhof, der heute früh zwischen meinem Zuhause und meiner Verabredung lag. Es ist nämlich so, dass meine Tage mit Baby irgendwie in Scheiben geschnitten sind, alles funktioniert gerade im drei oder vier Stunden Takt. Denn so lange oder eben kurz sind die Abstände zwischen den Milchmahlzeiten. Meistens wenn ich deshalb ganz besonders schlau sein und exakt vor dem Verlassen der Wohnungstür stillen will, damit eben mehr Raum für anderes bleibt, gehts super schief. Ich trödle herum, fluche über dies und das, aber auch darüber, dass keine alte Jeans auch nur ansatzweise über die Knie rutscht, ich ziehe dann doch das Kleid vom Anfang an, bekomme Hunger, muss nochmal Pipi, finde die Brille nicht, vergesse das Portemonnaie und schwupps, wird’s auch schon wieder knapp und das Zeitfenster immer kleiner. Also wird unterwegs der Busen ausgepackt. Normalerweise ist das kein Problem, aber an solchen Tagen eben schon. Da braucht das Baby beim Trinken plötzlich ganz viel Ruhe und ich sehr viele Nerven und nette Worte, in diesen Momenten, in denen ich längst da sein wollte und keine Bank zum Sitzen finde, die Sonne vom Himmel ballert und ich ganz weiß, dass ich jetzt rein theoretisch auch irgendwo wirklich lässig mit meinen Freund_innen im Café sitzen könnte, alleine, ohne Ablenkung, mit endlos viel Zeit und keinen weiteren Plänen. Hab’s trotzdem alles gern (gemacht). Das nennt man wohl Liebe ️⛱
@nikejane

In Wahrheit stehe ich hier überhaupt nicht lässig mit einer Brust in der Gegend herum, sondern irgendwo im Schatten auf einem Friedhof, der heute früh zwischen meinem Zuhause und meiner Verabredung lag. Es ist nämlich so, dass meine Tage mit Baby irgendwie in Scheiben geschnitten sind, alles funktioniert gerade im drei oder vier Stunden Takt. Denn so lange oder eben kurz sind die Abstände zwischen den Milchmahlzeiten. Meistens wenn ich deshalb ganz besonders schlau sein und exakt vor dem Verlassen der Wohnungstür stillen will, damit eben mehr Raum für anderes bleibt, gehts super schief. Ich trödle herum, fluche über dies und das, aber auch darüber, dass keine alte Jeans auch nur ansatzweise über die Knie rutscht, ich ziehe dann doch das Kleid vom Anfang an, bekomme Hunger, muss nochmal Pipi, finde die Brille nicht, vergesse das Portemonnaie und schwupps, wird’s auch schon wieder knapp und das Zeitfenster immer kleiner. Also wird unterwegs der Busen ausgepackt. Normalerweise ist das kein Problem, aber an solchen Tagen eben schon. Da braucht das Baby beim Trinken plötzlich ganz viel Ruhe und ich sehr viele Nerven und nette Worte, in diesen Momenten, in denen ich längst da sein wollte und keine Bank zum Sitzen finde, die Sonne vom Himmel ballert und ich ganz weiß, dass ich jetzt rein theoretisch auch irgendwo wirklich lässig mit meinen Freund_innen im Café sitzen könnte, alleine, ohne Ablenkung, mit endlos viel Zeit und keinen weiteren Plänen. Hab’s trotzdem alles gern (gemacht). Das nennt man wohl Liebe ️⛱
@nikejane

🧺
@sarah_jane

#photodump oder wie sagen die jungen Leute ⛱
@nikejane

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@nikejane

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Ich bin Phenix. Und das ist meine Geschichte – zumindest ein Teil davon.
– 18.02.2020 – Menschen, Gesellschaft, box2
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