Die Sache mit den Vorsätzen und der großen Frage: Was soll DICH in 2023 so richtig glücklich machen?

– 16.01.2023 – Wir, box1

Mit den Vorsätzen zum Jahreswechsel ist das ja immer so eine Sache: Sie bauen Druck auf, wirken wie scheinheilige Worthülsen und sind zum Scheitern verurteilt. Jahrelang habe ich mich also gegen eifrige Pläne und Jahresvorhaben gewehrt und versteckte mich im Januar lieber unter meiner Bettdecke, um mich von den wilden Jahresideen anderer nicht stressen zuweiterlesen…

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Anzeige | 2022 hat meine Welt verändert, mein Fühlen, mein Lernen, den Umgang mit anderen und mir selbst. Ich bin sanfter geworden. Aufmerksamer und deshalb bestimmt etwas zerbrechlicher. Aber auch ruhiger. Weil ich nicht mehr dauernd aus der Puste sein, sondern mir mehr Zeit nehmen will. „There are still good times to be had“, steht auf einem Bild neben meiner Haustür geschrieben, und es hängt dort aus gutem Grund. Als Erinnerung an das Anhalten. Oder Hingehen, je nachdem. An das Genießen der Momente, die so leicht vergehen. Es gelingt mir nicht immer, oft schnappe ich noch nach Luft, wie früher. Aber meistens weiß ich jetzt, wann es reicht. Und das ist das größte Geschenk, das ich mir in diesem Jahr machen konnte. Anzeige | An meinem Armband hängen noch mehr Erinnerungen. Viele, kleine @theofficialpandora Charms, die ich in den vergangenen Monaten gesammelt habe 🍋 Wofür sie stehen, bleibt mein Geheimnis, aber ich weiß schon ganz genau, wer zu Weihnachten eine kleine Kaffeetasse von mir bekommt. Als Dankeschön für all die warmen Stunden. #morethanagift #MomentsWithPandora #ForEveryStory #ShotForPandora #pandora
@nikejane

Eigentlich wollte ich dieses Wochenende zu meiner Schwester düsen, aber ausgefallene Züge, ein stark hustendes Kind und eine Bindehautentzündung durchkreuzten die Pläne. Also mistete ich so richtig radikal aus, hielt Ausschau nach dem Sofa meiner Träume, stampfte durch schmelzenden Schnee, flocht meine Haare und trank lieber Tee, statt mich länger über das Unplanbare zu ärgern 🫖
@sarah_jane

Ich finde es noch immer erschöpfend, in dieser Gesellschaft Mutter zu sein. Wir werden beobachtet, bewertet, bevormundet, immerzu. L’enfer, das sind wirklich oft „les autres“. „Die Hölle, das sind die anderen“ (Sartre). Ohne so viel Außen, da bin ich ganz sicher, würde das Innen manchmal nicht so sehr am Zerren und Zweifeln zerbrechen. Schafft man es, das große Besserwissen irgendwie sooft es geht auszublenden und dabei sicher zu sein, genug zu geben, ist Vieles (nicht alles und schon gar nicht das Unvermeidbare!) gar nicht (mehr) so schlimm. Das ist keine Kapitulation. Das ist ein Fick-dich-Finger in die richtige Richtung. Es geht nicht immer nur um das vermeintlich Beste für das Baby, das darf es nicht. Weil dabei oft jemand und etwas oder fast alles auf der Strecke bleibt. Wichtig ist, wie es uns gemeinsam so richtig gut gehen kann Das war eine prima Woche mit schönen Begegnungen. Niemand hat gefragt, wieso ich nicht stille. Weshalb dort ein Glas Wein steht. Oder wo überhaupt das Kind geblieben ist. Klingt banal, ist 2022 aber noch immer keine Selbstständigkeit.
@nikejane

Anzeige | Ich kann es kaum erwarten, euch all die kommenden Veränderungen in meiner Küche zu zeigen. Denn ab heute ist alles ein wenig durchdachter. Als wir vor zwei Jahren mit Ach und Krach in unsere Wohnung einzogen, war das Puzzle noch nicht komplett, der Wunsch nach dem „Fertigwerden“ aber so groß. Und genau das führte oft zu durcheinandergewürfelten Entscheidungen. Jetzt langsam wird alles klarer und vielleicht sogar auch ein bisschen ruhiger. Und diese schneeweiße #Panthella Lampe von @louispoulsen markiert für mich den Anfang dieser neuen Reise und ich kann es kaum erwarten, Pinsel, Rolle und Spachtel in die Hand zu nehmen, um für weitere, große Veränderungen zu sorgen! #danishdesign #louispoulsen
@sarah_jane

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@sarah_jane

Ich arbeite oft, wenn es schon spät ist. Das ist es ist es meistens, seit wir zu viert sind. Diese Stunden ganz allein vor meinem Bildschirm saugen mich gelegentlich aus andere ihre armen Austern. Dann gehe ich wie ein zusammen geknüddeltes Stück Papier ins Bett, ganz leer und müde. An anderen Tagen sind diese Stunden unendlich heilsam. Weil endlich Zeit zum Denken und Machen bleibt, Zeit nicht nur für mich, aber mit mir allein. Wegen zu viel Gedankenbrei aufgrund von zu viel Firlefanz um mich herum, habe ich meinen großen Schreibtisch mittlerweile weitergereicht und es mir in einer kleinen Ecke neben einem der Bücherregale gemütlich gemacht. Die Freude auf die Dämmerstunden ist deshalb gerade doppelt groß. Der STUDIO Sekretär im Farbton Azure, den mir @montanafurniture zur Verfügung gestellt hat, ist endlich eingezogen. Darauf steht eine Fotografie von @marle_mue und eine Lampe von @andtradition. Den KEVI Schreibtischstuhl mit Polster von @madsnorgaard habe ich vor etwa einem Jahr im Sale ergattert, inzwischen wurde der Klassiker neu aufgelegt.
@nikejane

12 years you & me ️
@sarah_jane

An dem Tag, an dem ich endlich genesen aus dem Bett aufstand und den Pyjama abstreifte, um frische Luft zu schnappen, griff ich zum ersten Mal zu meinem gestreiften Pullover von @oatava. So ein herrliches Teil, ganz weich und gemütlich, wie ein kleines Zuhause. Das nachhaltiges Label wurde von Ági und Vanessza aus Budapest gegründet. Über Instagram haben wir uns kennengelernt und nun habe ich mein Herz an die beiden und ihre Stricksachen verloren. Für Kids ist übrigens auch etwas dabei
@nikejane

So, jetzt teile ich diese Buchempfehlung nochmal ganz offiziell, auf dass sie nicht übersehen wird. Danke, @mareicares - für dich, deine Worte und all jene, die du sprechen lässt. #Wieviel ich schon von dir und euch lernen durfte, ist unbezahlbar „Geld allein macht einen nicht glücklich, sagt man. Und doch macht es ziemlich viel aus: Macht, Status, Lebensgrundlage, Sicherheit. Wie soll es einem gelingen, glücklich zu sein, wenn man all das und mehr nicht hat? Mit ihrem neuen Buch «Wie viel» wirft #mareicekaiser einen Blick auf das, was Geld mit uns macht, die Emotionen, die es in uns auslöst und welchen Wert wir ihm beimessen. Entlang persönlicher Geschichten werden zutiefst ungerechte Strukturen aufgedeckt, die unsere Gesellschaft und unser Miteinander bestimmen. Die Autorin eröffnet den Leser*innen die Augen über den Spalt zwischen Armut und Reichtum, Erfolg und Not, Chancen und Schicksal - und alles dazwischen.“
@nikejane

Wer mich kennt, weiß: ich liebe Veränderungen. Nun ratet doch mal, was ganz bald hier passiert Anzeige/Brands markiert.
@sarah_jane


@sarah_jane

Cheers to 35 And thank you for all of your kind birthday wishes You made my day! Photo by @marle_mue H&M by @aristippa
@sarah_jane

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– 21.12.2022 – Allgemein

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